Erfahrungsbericht: Kreuzotter & Aspisviper | Giftschlangenbiss beim wandern in der Schweiz, was tun?
Автор: JurassicPets🐍
Загружено: 2023-05-27
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Bericht von der Schweizer Fernsehreportage SF PLUS:
Aspisviper und Kreuzotter: Von Vertretern der beiden einheimischen Giftschlangenarten werden pro Jahr um die 30 Personen gebissen, vornehmlich Wanderer und Kletterer.
Der Biss einer Aspisviper oder Kreuzotter ist kein Todesurteil. Es zählt auch nicht jede Sekunde. Die medizinische Versorgung ist hierzulande so gut, dass seit 1961 nur ein einziger tödlicher Unfall verzeichnet ist, der zumindest teilweise auf den Biss einer Aspisviper zurückzuführen war.
Schlangenbisse sind dennoch keine Lappalie. Für Kinder, ältere Menschen, Menschen mit einer bereits bestehenden Erkrankung sowie Menschen mit einer Allergie auf Bienen- oder Wespengift können sie durchaus gefährlich sein. Hier besteht ein erhöhtes Risiko für einen schwerwiegenden Herz-Kreislauf-Kollaps. Allergiker könnten zudem einen anaphylaktischen Schock erleiden.
Wer aber in guter körperlicher Verfassung ist, merkt vom Biss im besten Fall gar nichts – hat im schlechteren Fall aber immer noch genügend Zeit, einen Arzt aufzusuchen. Ein paar Kenntnisse im Schweizer Dialekt sind gefragt ;-)
Mit freundlicher Genehmigung vom Schweizer Fernsehn Lz2339-23by
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