Maldives - Kitesurf and Diving - Angaga

Reisebüro:
Ich buche seit 20 Jahren im selben Büro und werde steht's professionell, engagiert und kompetent beraten. Auch die Preise stimmen! zBsp. Hatten wir auf dieser Reise den wesentlich besseren Service, als unsere Freunde, welche über einen anderen Anbieter gebucht haben.
https://www.polyglott.ch/de/
Bernet Andrea, +41 44 215 68 00

Angaga Island Ressort & Spa:
Uns ist das motivierte und hilfsbereite Personal sehr positiv aufgefallen. Die Infrastrukturen sind unserer Ansicht nach absolut OK. Die Strandbungalow sind mit einem aussergewöhnlich grossen Bad ausgestattet. Den Reiz der Wasserbungalow verstehen wir nicht ganz und wären uns den Preis nicht wert! Gehen wir mal davon aus, dass dies eine Frage der Bedürfnisse ist! ;)
Beim Essen muss einem einfach bewusst sein, dass in diesen Ländern das Essen einfach zu tode gekocht wird, dafür ist es aber richtig gut. Die Sandwiches am Mittag fand ich recht geil! Die Pommes welche dazu serviert werden sind besser als die bei Mac Donalds.
Wenn man gut hinschaut, stellt man fest, dass die einte Seite der Insel langsam Weggespült wird. Dies ist ein sicher weniger schöner Anblick. Wir konnten relativ gut darüber hinweg sehen, da es nur ca.15% der Insel betrifft. D.h. Beim ersten Anblick der Insel, mussten wir die Sonnenbrille abnehmen, um festzustellen, ob die Insel wirklich so krass schön und die Farben wirklich so intensiv sind! ;)

Schnorcheln:
Es muss einem einfach bewusst sein, dass in den Malediven ca. 90% der Korallen abgestorben sind. Unteranderem liegt das an der Klimaerwärmung und dass das Wasser immer wärmer wird. Trotzdem sieht man am Hausriff viele spektakuläre Tiere. Wegen Muränen, Riffhaien und Feuerfischen dreht man sich schon gar nicht mehr um! Mann kann durchaus viel spannendes entdecken.

Tauchbasis:
Leider haben wir sehr schlechte Erfahrungen gemacht. d.h. Die Einheimischen sind absolut hilfsbereit und machen einen gigantischen Job. Allerdings drängen sich die Europäer in den Vordergrund was für uns eher negativ war. Diese waren nämlich sehr distanziert/unnahbar und unprofessionell. Die briefings waren mir zu schnell, belehrend (von oben herab) und zu wenig informativ. Da fehlte mir einfach Leidenschaft und Sozialkompetenz, welches die "einheimischen" (Inder) viel mehr an den Tag gelegt hatten. Von den Ausflügen und den Tauchgängen sind wir begeistert. Auch hier gilt; es muss einem Bewusst sein, dass 90% der Korallen abgestorben sind und es merklich weniger Fische wie vor 10 Jahren gibt. Fazit: Tauchen; den umständen entsprechend gut, Basis; leider die schlechteste die wir je hatten. Könnte mir aber vorstellen, dass das Personal zeitig ausgewechselt wird, dann sähe alles anders aus.

Wassersport Center:
Die Insel bietet einiges an Sportarten an. Die Jungs sind auch sehr engagiert! Ich hatte mein eigenes Kitesurf Equipment dabei. Mir wurde breitwillig geholfen und es gab keinerlei Probleme. Natürlich gibt es auf so einer kleinen Insel nicht viel Platz. Rücksichtnahme ist oberstes Gebot!

Für weitere Infos zum Unfall, schaut euch das Verlinkte Video an:
   • Kitesurfing Crash - broken ribs and leg