Eddie Fisher - Cindy Oh Cindy (1956)
Автор: Pop Radio Werner Paul (Pop Radio)
Загружено: 2022-06-19
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USA Pop Charts No. 10 (09.1956)
GB No. 5 (11.1956)
"Cindy, Oh Cindy" is a song, written by Robert Nemiroff and Burt D'Lugoff and credited to their pseudonyms, Robert Barron and Burt Long. It used as its melody a stevedore song, "Pay Me My Money Down", collected by Lydia Parrish in her 1942 book Slave Songs of the Georgia Sea Islands, which was performed by The Weavers during their influential 1955 Carnegie Hall concerts and further popularized by the Kingston Trio on tour starting in 1957.
The song was originally recorded in 1956 by Vince Martin and the Tarriers, and quickly covered by Eddie Fisher. Both versions made the charts that year; for Fisher it was his last Top 40 single. For Martin, it was his only top 40 entry, peaking at number nine, and he teamed with the Tarriers to record the tune by the artists' label, Glory Records. "We arranged it in a calypso style and sang behind this guy, Martin," Tarriers member Erik Darling told Wayne Jancik in The Billboard Book of One-Hit Wonders. "That was issued first before any stuff we'd do, much to our chagrin ... We didn't wanna sing with a Vince Martin. He wasn't a folksinger, in any manner or form."
The song was also covered by the American rock band The Beach Boys in 1962, although the song remained unreleased for many years. The song was eventually released on the re-release of the Surfin' Safari/Surfin' U.S.A. albums in 1990.
Other versions have been recorded by Chubby Checker 1963, Tony Brent 1956, Perry Como, the Highwaymen 1960, Waylon Jennings 1969, and in German by Margot Eskens 1956.
Cindy, oh Cindy ist der Titel eines zunächst englischsprachigen Schlagers, der 1956 veröffentlicht wurde. 1957 wurde die deutsche Version für Margot Eskens und Wolfgang Sauer zu einem großen Schallplattenerfolg.
Das US-amerikanische Songwriter-Team Robert Nemiroff und Burt D’Lugoff schrieben das Lied im Foxtrott-Rhythmus unter dem Pseudonym Robert Barron / Burt Long. Bei der Melodie griffen sie auf das alte Lied der Schauerleute Pay Me My Money Down (deutsch: Zahl mir endlich meinen Lohn) zurück, das Lydia Parrish 1942 in ihrem Buch Slave Songs of the Georgia Sea Islands veröffentlichte. Mit dem Originaltext machte die amerikanische Folksonggruppe The Weavers das Lied bei ihrem Carnegie-Hall-Konzert 1955 bekannt. Barron/Long versahen ihre Version mit einem neuen Text, in dem ein Seefahrer sich nach seiner Cindy sehnt, die er zuhause wiedersehen wird.
Die Barron/Long-Version wurde in den USA im September 1956 sowohl von der Plattenfirma Glory mit Vince Martin als auch von RCA Records mit Eddie Fisher veröffentlicht. Beide Fassungen wurden von dem US-Musikmagazin Billbord in die Top 100 aufgenommen. Vince Martin begann dort am 13. Oktober 1956 mit Platz 49, während Eddie Fisher am 20. Oktober mit Rang 40 nachzog. In den folgenden Wochen stiegen beide Interpreten fast im Gleichschritt aufwärts, ehe Eddie Fisher am 15. Dezember mit Platz zehn das Rennen für sich entschied. Vince Martin schnitt mit dem zwölften Platz jedoch nur unwesentlich schlechter ab.
In späteren Jahren erschienen in den USA weitere Versionen von Cindy, Oh Cindy. 1962 brachten The Highwaymen bei United Artists eine Single mit dem Barron/Long-Titel heraus. Ebenfalls 1962 nahmen The Beach Boys das Lied in einer etwas abgewandelten Textversion auf, es blieb jedoch zunächst unveröffentlicht. Als Bonustitel erschien es schließlich 2001 auf der CD Surfin' Safari / Surfin' USA. Bereits 1998 erschien Cindy, Oh Cindy auf Perry Comos CD For You.
In der Bundesrepublik konkurrierten ab November 1956 zwei deutschsprachige Versionen von Cindy, oh Cindy miteinander. Den Text hatte Kurt Feltz geschrieben und ihn etwas abgewandelt. Er schilderte das Schicksal aus der Sicht Cindys („dein Herz muss traurig sein, der Mann den du geliebt, ließ dich allein“). Die deutschen Interpreten waren Margot Eskens auf Polydor und Wolfgang Sauer auf Electrola. Sauers Version erschien am 21. Januar 1957 als erste in den Top 30 der Musikzeitschrift Musikmarkt, Margot Eskens wurde erst am 2. Februar 1957 gelistet. In den folgenden Wochen erreichten beide Interpreten Platz eins, schließlich setzte sich aber Margot Eskens durch, die zehn Wochen lang die Spitze in den Top 30 behauptete, während Wolfgang Sauer die Top-Position nur drei Wochen lang innehatte. Margot Eskens lag auch in den Jahres-Charts 1957 in Front. Im März 1957 versuchte auch die Plattenfirma Telefunken am Erfolg von Cindy, oh Cindy teilzuhaben. Sie veröffentlichte eine Single mit Gitta Lind, die aber weitgehend unbeachtet blieb. Ebenso unbeachtet blieb das Original mit Eddie Fisher, das RCA ebenfalls Anfang 1957 auf den deutschen Markt gebracht hatte. In der DDR erschienen auf Amiga Interpretationen von Fred Frohberg (1957) und Ekkehard Göpelt (1985, AMIGA 8 56 142).
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