Aleida Assmann - Auf der Suche nach einem neuen Wir zwischen Ost und West.
Автор: Sächsische Akademie der Künste
Загружено: 2018-06-20
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Teil 3/6
Baustelle Demokratie. Brauchen wir einen neuen Gesellschaftsvertrag?
Vortrag von Aleida Assmann, Ägyptologin und Literatur- und Kulturwissenschaftlerin im Rahmen des Symposiums "Baustelle Demokratie. Brauchen wir einen neuen Gesellschaftsvertrag?", veranstaltet von Sächsischer Akademie der Künste und Stiftung Frauenkirche. Das öffentliche Symposium der Sächsischen Akademie der Künste und der Stiftung Frauenkirche Dresden wollte anregen, angesichts der Zersplitterung unserer Gesellschaft über die Zukunft der Demokratie neu nachzudenken, Impulse zu sammeln und mitzudiskutieren.
Auf dem Programm standen Vorträge und Diskussionen mit Aleida Assmann, Kulturwissenschaftlerin, Marcel Beyer, Schriftsteller, Werner Bohleber, Psychoanalytiker, Christian Lehnert Dichter und Theologe, Jörn Rüsen, Historiker, Ingo Schulze Schriftsteller, und den Politikern Katja Kipping, Mitglied des Bundestages (Die Linke), Daniela Kolbe, Mitglied des Bundestages (SPD), Wolfram Günther, Mitglied des Sächsischen Landtages (Bündnis 90/ Die Grünen), Maximilian Krah, Stellvertretender Landesvorsitzender (AfD) und Octavian Ursu, Mitglied des Sächsischen Landtages (CDU).
Aleida Assmann hat ihren Forschungsschwerpunkt in den Themen kulturelles Gedächtnis, Erinnerung und Vergessen. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels zeichneten im Juni 2018 die deutschen Kulturwissenschaftler Aleida und Jan Assmann mit dem Friedenspreis aus. "Angesichts einer wachsenden politischen Instrumentalisierung der jüngeren deutschen Geschichte leistet Aleida Assmann in hohem Maße Aufklärung zu Fragen eines kulturellen Gedächtnisses einer Nation", heißt es in der Begründung. Zuletzt erschien "Menschenrechte und Menschenpflichten. Auf der Suche nach einem neuen Gesellschaftsvertrag" (2017).
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