Probe Zürich 2017 mit Ensemble Oni Wytars "The Praise of Folly“

Wieder einmal viele gute Gründe für das Ensemble Oni Wytars, einer ungebrochenen Tradition nachzuspüren, um sie mit neuen Faceten und Klängen zu schmücken, sie mit frischem Glanz zu präsentieren und damit dem Publikum eine sich selbst stets neu er ndende Welt der „Follia“ zu eröfnen.
Ein beeindruckendes Sammelsurium an exotischen, alten Instrumenten wie Barockdrehleier, Schlüssel del, Violino d‘amore, Chitarra ba ente, Arpa doppia, mehrstimmige Dudelsäcke, Zink, Barockoboe, Cembalo, Orgel, Gambe und allerlei Perkussionsinstrumente stoßen auf besondere und eigenwillige Gesangsstimmen, die fantasievolle, ja teilweise absurde und abartige barocke Texte aus dem süditalienischen Kulturraum des Barockes zum Leben erwecken.
Follias anonymer Meister gesellen sich zu volkstümlichen Liedern und tauchen dann in die bekannten instrumentalen Werke von Corelli und Vivaldi, so tief, bis die Grenzen erweichen und die Komponisten sich leise und zufrieden, ja schmunzelnd zur Seite stellen.
Die Follia befreit sich aus den Fesseln der Literatur und des bekannten Repertoires, sie erschaft sich selbst neu und erblüht, zusammen mit dem Gesang, zu einem echten musikalischen Feuerwerk voller höchst virtuoser Improvisationskunst, Lebensfreude, Fantasie und natürlich ... Narrheit!
https://www.kd-art-media.de/musikerin

Gabriella Aiello, Jule Bauer, Aina Martín – Gesang Peter Rabanser – Gesang, Dudelsäcke, chitarra ba ente Carlo Rizzo – Tamburello
Riccardo Del no – Drehleier, Dudelsack, Gesang Marco Ambrosini – Nyckelharpa, Maultrommel
Jule Bauer – Tenor Nyckelharpa, Gesang
Katharina Dustmann – Perkussion
Michael Behringer – Orgel
Michael Posch – Block öten
Ian Harrison – Dudelsäcke, Zink, Gesang
Jane Achtmann – Viola da Gamba
Eva Maria Rusche- Cembalo
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Titel
Sonata "La Follia"
Interpret
Ensemble Oni Wytars
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