Heize ein für mich, Julia, meine Wirtin Du,Bin des Frosts und Winters überdrüssig nun.
Автор: Андрей Скотаренко
Загружено: 2025-12-12
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Heize ein für mich, Julia, meine Wirtin Du,
Bin des Frosts und Winters überdrüssig nun.
Ich folge Dir bis zum fernsten Ende hin,
Ohne Dich ist Kolyma mein Lebenssinn.
Heize ein, Ukraine, meine Geliebte,
Und schnell – glaub nicht, warte nicht mehr!
Der Winterweizen sprießt, versteckt in der Tiefe,
Und junger Regen fällt vom Himmel her.
Die Ukraine – unser Schicksal, Heimatland,
Vor Dir neigen wir das Haupt als Volk.
Das Szenario, vom Dramaturgen Pogodin gesandt,
Stellst Du nun auf für uns, bist uns das Himmelszelt.
Die Wäldchen hinter fernen Weiten und Fernen
Erklingen schon, atmen Freiheit wieder ein,
Veteranen glänzen mit den großen Sternen:
Präsidentin, wie wunderschön Du bist, so rein!
...
Ich flieh nicht wie ein gejagter Wolf, zermürbt,
Um in Russland zu leiden für Rubelgeld,
Wo Wege einst mit dem Genossen Stalin geführt,
Sich durch die Taiga zogen, bekannt der Welt.
Wir sind groß und stolz, wie Julia so rein,
Ein heiliges Land, klar wie der Tagesschein,
Wir brauchen nicht Europa, das weint so sehr,
Wir brauchen die Ukraine, Julia, nur sie hier.
Strophe 4 (Refrain)
Heize ein für mich, Julia, meine Wirtin Du,
Bin des Frosts und Winters überdrüssig nun.
Ich folge Dir bis zum fernsten Ende hin,
Ohne Dich ist Kolyma mein Lebenssinn.
Heize ein, Ukraine, meine Geliebte,
Und schnell – glaub nicht, warte nicht mehr!
Der Winterweizen sprießt, versteckt in der Tiefe,
Und junger Regen fällt vom Himmel her.
..
Mit ihr wurden wir alle unabhängig ganz,
An den mystischen Hängen des Dneprstroms
Sind wir erwachsen, stiegen auf im Tanz,
Wie heiße Hitze, der Dampf im Badtraum!
Ach, welch Witze hat die heutige Zeit!
Der Dampf ist heiß, Julia, gieß nach, gieß nach,
Und die Krone geneigt zum Scheitel weit,
Erklär dem Narren sein Leben nach dem Schlag!
....
Befiehl uns, harte, rohe Kerle zu sein
In diesem dummen, tödlichen bösen Wind,
Damit fremde Köpfe uns nicht betören ein,
Als Hähne schreiend, wenn der Morgen beginnt.
Es donnert, glänzt, es fällt und braust es auf,
Und im heißen Blut beginnt es zu spielen dann,
Und Julia erfreut mit Lächeln ihren Lauf
Ihr Volk – aus Liebe, nur aus Liebe, man!
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