Review zu Armor

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Review zu Armor

Ein alkoholkranker Ex-Cop und sein Sohn arbeiten zusammen für eine Sicherheitsfirma und transportieren wertvolle Güter in einem gepanzerten Geldtransporter. Als die beiden ein verdächtig wirkendes Paket transportieren, werden sie von Profis überfallen, die mit allen Mitteln versuchen, an das Paket zu kommen. Um die Ware und sich selbst in Sicherheit zu bringen, muss der ehemalige Polizist all seine Fähigkeiten einsetzen, um dem Tod zu entrinnen. 

Armor beginnt wie ein solider B-Action-Thriller mit einem Hauch Dramatik, der jedoch zu viele Längen aufweist und mehr verspricht, als er letztendlich halten kann. Dabei ist Sly als Bösewicht zu sehen, was für mich sehr gewöhnungsbedürftig war, da er sonst immer die Rollen als Filmheld gespielt hat und seine Rolle somit eher unglaubwürdig daherkommt. Die Action-Szenen waren auch eher drittklassig, und Spannung kommt so gut wie gar nicht auf. Die Story plätschert eher langsam vor sich hin. Zum Höhepunkt kommt es dann ebenfalls nicht, und das Ende des Films war in meinen Augen sowas von unglaubwürdig. Für Hardcore-Sly-Fans eventuell einen Blick wert, für alle anderen eher Zeitverschwendung.

Bewertung
Film: 2/10
Artwork: 6/10
Extras: 0/10

Vö: 07.02.2025

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