Porsche Taycan Turbo GT mit Weissach Paket auf dem Großglockner TestDrive

Heute nehme ich dich mit auf eine beeindruckende Reise, bei der ich den Porsche Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket am Großglockner erleben durfte – und zwar vom Beifahrersitz aus. Diese Begegnung mit einem der leistungsstärksten Elektro-Supersportwagen der Welt auf einer der spektakulärsten Passstraßen Österreichs war ein unvergessliches Erlebnis. Lass uns gemeinsam in die Welt der reinen Porsche E-Performance eintauchen!

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Die Großglockner Hochalpenstraße mit ihren 48 km und 36 Kehren ist ein Traum für jeden Autofanatiker, und der Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket ist dafür wie gemacht. Mit einer elektrischen Höchstleistung, die für den Rundenrekord auf der Nordschleife optimiert wurde, bietet dieser Wagen 760 kW (1.020 PS) bei Nutzung des Launch Controls – eine Kraft, die mich vom ersten Moment an beeindruckte. Vom Beifahrersitz aus spürte ich die unbändige Energie, als wir die steilen Anstiege mit bis zu 12% Steigung meisterten. Die Aerodynamik, speziell für den Rennsport entwickelt, sorgte für Stabilität, während wir durch die Bärenschlucht und vorbei am Schleierwasserfall fuhren – ein Tanz zwischen Maschine und Natur.

Der Taycan Turbo GT hebt sich durch seine kompromisslose Auslegung ab. Ohne Rücksitzbank und mit einem leichten Heckflügel statt eines schweren Spoilers minimiert das Weissach-Paket das Gewicht, was die Agilität auf der kurvenreichen Strecke maximierte. Die Innenräume mit Schalensitzen und Carbon-Details boten einen rennsportlichen Look, der mich faszinierte, auch wenn der Komfort zugunsten der Leistung zurückgestellt wurde. Die 0-100-km/h-Beschleunigung in nur 2,2 Sekunden – selbst vom Beifahrersitz ein Adrenalinkick – zeigte, warum dieser Wagen für die Nordschleife gebaut wurde. Die präzise Lenkung und das Active Ride Fahrwerk glichen Wankbewegungen aus, was auf der Passstraße ein sicheres Gefühl vermittelte.

Die Kombination aus der leisen, kraftvollen Elektromotorik und dem majestätischen Alpenpanorama war einzigartig. Anders als bei Verbrennern fehlte der klassische Motorenlärm, doch der Windwiderstand und die Reifen auf der Strecke erzeugten eine eigene Soundkulisse. Die Reichweite, optimiert für solche Touren, und die Möglichkeit, in nur 18 Minuten von 10 auf 80% an einer 320-kW-Ladesäule zu laden, machen den Taycan zu einem praktischen Begleiter – selbst auf langen Porsche Roadtrips.

Als Beifahrerin war ich beeindruckt von der Technik: Die 800-Volt-Architektur und die leistungsstarke Batterie ermöglichen nicht nur Schnellladen, sondern auch eine Regenerationsleistung von bis zu 400 kW. Die tief liegende Batterieposition verbessert die Fahrdynamik, und die flache Flyline sorgt für einen sportlichen Look, der am Großglockner perfekt zur Geltung kam. Die Begegnung mit anderen Porsche Modellen wie dem GT3 RS und Taycan 4 Cross Turismo verstärkte das Gemeinschaftsgefühl der Porsche Community.

Dieser Tag war mehr als nur eine Fahrt – er war ein Einblick in die Zukunft des Elektromobils. Der Taycan Turbo GT beweist, dass Elektroautos nicht nur umweltfreundlich, sondern auch rennsporttauglich sein können. Für mich als Porsche Fan war es ein Privileg, diese Technik am Großglockner zu erleben. Abonniere, lass ein Like da und teile deine Gedanken in den Kommentaren – welche Passstraße würdest du mit einem Taycan fahren? Bis zum nächsten Video, bye bye!

#Porsche #Taycan #Elektroauto