Ozon-Nukleolyse der Bandscheibe (Ozonspritze)
Автор: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien
Загружено: 2020-04-20
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Bei dem Verfahren Chemonukleolyse mit Ozon, der sogenannte „Ozonspritze“, wird unter örtlicher Betäubung und unter Röntgendurchleuchtung sowie computertomographischer Kontrolle mit einer dünnen Nadel eine Bandscheibenpunktion durchgeführt.
Der entscheidende Vorteil der Ozonspritze ist aber, dass der Spinalkanal, also der Raum, in dem das Rückenmark läuft, nicht beeinträchtigt wird.
Zudem ist der Eingriff mit einer geringeren Invasivität als offene Operationen verbunden. Der Patient benötigt keine allgemeine Narkose und es muss kein großer Schnitt durchgeführt werden.
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