Sportjournalismus: Print & Online
Автор: TimsVlog
Загружено: 2020-02-10
Просмотров: 563
Traumjob Sportjournalist/in: Print und Online
Wenn du gerne Sportjournalist/in versuche ich hier den Bereich Print und Online etwas zu erklären. Wie funktionieren grobe Struckturen und was sind die Abläufe in den Bereichen. Stellt gerne Fragen in den Kommentaren oder wünscht euch Videos zu bestimmten Themen.
Zu mir: Tim, 27 Jahre alt, Sportjournalist aus Köln.
Ich bin selbstständiger Sportjournalist seit über 8 Jahren.
Direkte oder indirekte Auftraggeber in dieser Zeit waren bzw. sind:
Magenta Sport
Red Bull
RTL
Sky
Sportschau
DFL
Hessischer Rundfunk
ProSieben / Sat1
Hiermit erstelle ich meine Videos:
Kamera: https://amzn.to/2ULH5wK
Mikrofon: https://amzn.to/31MVpqr
Schnittprogramm: Premiere Pro CC
Instagram: / timfroberg
Über ein Like und Abonnement freue ich mich natürlich 😏
Musik von ODYSSEY - I Love you und Pillow Talk von Jeff Kale
HIer zum ungefähren nachlesen mein Text aus dem Video:
In den nächsten drei Videos geht´s um die drei großen Sparten im Sportjournalismus. Print, Radio & TV. Los geht’s mit Print.
Das klingt nach klassischem Journalismus und das ist auch der Ursprung. Bei einer Tages- oder Wochenzeitung bzw. einem Magazin zu arbeiten. Schreibende Journalisten bekommen Themen vorgesetzt oder suchen Themen, die sie in ihrer Redaktion oder ihrem Ressortleiter vorschlagen. Dann wird recherchiert: im Internet, redet mit den eigenen Quellen und fährt raus an den Ort bzw. zu den Leuten über die sich der Beitrag drehen soll.
Im Normalfall gibt es eine Abgabefrist und eine Vorgabe an Wörtern für den Artikel. Das ist zumindest der klassische Job eines Autors bei einer Zeitung. Natürlich gibt es noch zig andere Jobs in dieser Branche, die Fotos, Korrektur, Themenfindung oder Layout betreffen.
Dazu gehört allerdings mittlerweile ohne Zweifel: Der Onlinejournalismus. Die Übergänge sind fließend, da es für Zeitungen im digitalen Zeitalter unerlässlich ist auch eine Top-Onlinepräsenz zu haben.
Aber es gibt natürlich auch reine Onliner. Die dann meistens viele Artikel aus Quellen verfassen, die online zu finden sind. Der Arbeitsumfang bzw. der Wort-pro-Tag-Output ist im Onlinebereich deutlich höher, da mit mehr Artikeln auch entsprechend mehr Klickzahlen und Verweildauer auf der Seite erreicht werden kann. Denn dort gibt’s natürlich keine strengen Wort- oder Seitenbegrenzungen.
Auch hier befinden sich die eigenen Blogs oder Microblogs, die zu einem echten eigenen Job werden können bei entsprechend hoher Leserschaft. Viele journalisten twittern privat oder posten bei Instagram rund um ihrem Beruf, was zu einer Hohen Zahl an Followern führen kann, wodurch man den eigenen Marktwert natürlich entsprechend steigern kann.
In den digitalen Sphären gibt’s dann die Jobs des Webdesigners und Programmierer im Allgemeinen werden natürlich auch regelmäßig gebraucht.
Auch Nachrichtenredaktionen wie die Deutsche Presse Agentur, kurz DPA oder der Sportinformationsdienst, kurz SID, beschäftigen schreibende Journalisten und sind keine publizierenden Zeitungen. Sie verkaufen die Meldungen oder Artikel an Zeitungen oder Websites.
Typische Arbeitgeber in dieser Branche sind also die genannten Presseagenturen, alle möglichen Zeitungen und Firmen und Vereine, die ebenfalls Content rund um ihre Themen veröffentlichen. Hier gibt es eine Vielzahl an freien Autoren, die regelmäßig beschäftigt werden und meist eine kleine Zahl an fest angestellten. Das hängt natürlich vom geforderten Output ab, ob es sich für Unternehmen lohnt einen Autoren fest anzustellen.
Stellt gerne Fragen zu diesem Thema in den Kommentaren und schaut euch die nächsten beiden Videos über die Jobs beim Radio und TV an.
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