DDR 1990: Vom Volkseigentum zur Ramschware – Die wahre Geschichte der Privatisierung
Автор: verborgenes Erbe
Загружено: 2025-10-27
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Wie das Volk sein Eigentum verlor – Der große Ausverkauf der DDR
Nach der Wiedervereinigung 1990 verschwand nicht nur ein Staat, sondern auch sein gesamtes Eigentum.
Die volkseigenen Betriebe, Fabriken und Kombinate der DDR – offiziell „Eigentum des Volkes“ – wurden plötzlich zur Verhandlungsmasse.
Die Treuhandanstalt sollte sie im Namen des Volkes verwalten, doch stattdessen begann ein historischer Ausverkauf.
Dieses Video zeigt, warum die DDR sich nach 1990 nicht selbst verwalten konnte,
wie bewusste Unterbewertungen Betriebe zu Ramschware machten,
und weshalb bis heute das Vermögen der Menschen im Osten deutlich niedriger ist als im Westen.
📊 Mit Zahlen, Quellen und Geschichten aus der Zeit zwischen 1990 und heute.
🕰️ Kapitelübersicht:
0:00 – Intro: Was geschah mit dem Volkseigentum?
0:30 – Der juristische Trick: Der Beitritt nach Artikel 23
1:20 – Bewertung & Privatisierung durch die Treuhand
2:30 – Vom Volksvermögen zum Ausverkauf
3:40 – Warum die DDR sich nicht selbst verwalten konnte
4:30 – Weniger Eigentum, weniger Rücklagen – bis heute
5:10 – Fazit & Reflexion
🧩 Quellen:
Bundeszentrale für politische Bildung (bpb): Vermögen in Ost- und Westdeutschland
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW): Vermögensverteilung 2014–2022
Der Ostbeauftragte der Bundesregierung (2024): Bericht zur Deutschen Einheit
Deutscher Bundestag: Einigungsvertrag, Artikel 23 GG
Welt.de, Zeit.de, Berliner Zeitung: Treuhandakten & Zeitzeugenberichte 1990–1994
DPMA / WIPO: Daten zu DDR-Patenten
ifo Institut: Haushaltsvermögen Ost–West 2023
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