Ich persönlich,Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Österreich
Автор: Nose Europe
Загружено: 2020-04-08
Просмотров: 1022
Universität für Musik und darstellende Kunst Graz
Logo
Gründung 1963 (Vorläufer 1816)
Trägerschaft staatlich
Ort Graz
Bundesland Steiermark
Land Österreich Österreich
Rektor Georg Schulz[1]
Studierende 2380 (inkl. „amtswegiger Mitbelegung“ in gemeinsam eingerichteten Studien sowie außerordentliche Studierende)
Mitarbeiter 746 / 487,8 Jahresvollzeitäquivalente
davon Professoren 114
Netzwerke AARC[2]
Website www.kug.ac.at
Palais Meran: Sitz der Universitätsleitung, der Stabsstellen, des Studiencenters, der Veranstaltungsabteilung und der Institute Musikästhetik, Alte Musik & Aufführungspraxis sowie Jazzforschung
Das Foto zeigt das am 1. März 2009 eröffnete Haus für Musik und Musiktheater (MUMUTH) der Kunstuniversität Graz in Veranstaltungsbeleuchtung
ehemaliges Logo
Die Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, auch Kunstuniversität Graz (KUG), ist eine österreichische Universität. Sie geht auf die im Jahr 1816 gegründete Musikschule des Akademischen Musikvereins zurück.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
1.1 Leitung
2 Institute der Kunstuniversität
3 Studienrichtungen der Kunstuniversität
4 Ehrenmitglieder der Universität (mit Jahr der Ernennung)
5 Ehrendoktorat
6 Ehemalige Studierende und Absolventen
7 Professoren
8 Weblinks
9 Einzelnachweise
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1963 wurde das Konservatorium des Landes Steiermark zu einer staatlichen Einrichtung des Bundes aufgewertet – zur Akademie für Musik und darstellende Kunst in Graz. Ihr Präsident (1963–1971) war Erich Marckhl. Durch das Kunsthochschulorganisationsgesetz 1970 wurde die Akademie in die Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz umgewandelt.[3] Zu ihrem ersten Rektor wurde 1971 Friedrich Korcak gewählt.
Seit dem Jahr 1983 hat die KUG (damals noch Hochschule) das Sponsionsrecht. 1986 wurde erstmals ein Doktoratsstudium angeboten. Am 21. Juni 1991 fand die erste feierliche Promotion statt.
Ihren derzeitigen Namen erhielt die KUG im Jahre 1998, als alle österreichischen Kunsthochschulen mit Inkrafttreten des Bundesgesetzes über die Organisation der Universitäten der Künste (KUOG ’98) in „Universitäten“ umbenannt wurden.
Im Wintersemester 2018/2019[4] waren an der KUG 1925 ordentliche Studierende (davon 1544 mit Hauptzulassung an der KUG und 395 in gemeinsam eingerichteten Studien mit Hauptzulassung an der Partnereinrichtung als „amtswegige Mitbelegung“) sowie 315 außerordentliche Studierende gemeldet. Der Frauenanteil lag bei 47 %. Der Anteil nichtösterreichischer Studierender lag bei 60 % (bezogen auf ordentliche Studierende mit Hauptzulassung an der KUG) bzw. knapp 50 % (unter Berücksichtigung von „amtswegiger Mitbelegung“ und außerordentlichen Studien, insbesondere den Angeboten zur Nachwuchsförderung bzw. für Kinder und Jugendliche).
Seit 1989 veranstaltet die KUG alle drei Jahre den Internationalen Kammermusikwettbewerb Franz Schubert und die Musik der Moderne.[5]
Доступные форматы для скачивания:
Скачать видео mp4
-
Информация по загрузке: