#Taz

Die Chefredakteurin der taz fordert junge Frauen, die in der Öffentlichkeit belästigt werden, auf, sich nicht als Opfer zu betrachten, und gibt dem Patriarchat die alleinige Schuld an ihren Unsicherheiten. Die tatsächlichen Täter nennt sie nicht!

Basierend auf aktuellen Berichten (Stand: 3. Oktober 2025) bezieht sich deine Aussage auf eine Debatte in der ZDF-Talkshow Markus Lanz vom 2. Oktober 2025. Die Chefredakteurin der taz*, Ulrike Winkelmann, diskutierte dort über Geschlechterdynamiken und Unsicherheiten junger Frauen in der Öffentlichkeit. Sie betonte, dass gesellschaftliche Strukturen wie das Patriarchat eine zentrale Rolle bei der internalisierten Angst spielen und Frauen ermutigte, sich nicht primär als hilflose Opfer zu sehen, sondern Empowerment zu suchen. Kritiker werfen ihr vor, die Verantwortung der individuellen Täter (z. B. Belästiger) zu bagatellisieren und den Fokus zu sehr auf abstrakte Systeme zu lenken. Dies hat in sozialen Medien und konservativen Kreisen zu scharfer Kritik geführt, die den Ansatz als "linker Schwachsinn" oder realitätsfern brandmarkt. Die *taz selbst thematisiert Patriarchat häufig als strukturelles Problem, ohne immer explizit auf Täterprofile einzugehen.


Taz-Chefin Winkelmann zu belästigten Frauen: "Seid kein Opfer – das Patriarchat ist schuld!" Täter? Fehlanzeige! Linker Realitätsverweigerer-Modus ON. Lasst die Täter lachen! 😂 #TazSkandal #PatriarchatLüge #FrauenOpfer #WinkelmannFail #FeminismusFail #Belästigung #MarkusLanz #LinkeIdiotie #RealitätCheck #PatriarchatHype


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