Fliegende Revolverhelden in der Mech-Basis | Split Fiction #6 Let's Play Livestream feat. Lorena

Der Aufseher liegt hinter uns – und als ob Split Fiction uns dafür belohnen will (oder uns einfach nur härter testen), bekommen wir direkt danach unser neues Spielzeug: Jetpacks. Nicht irgendein Upgrade, sondern buchstäblich aus den Augen des Aufsehers gebaut. Ab jetzt heißt es: abheben, zielen, korrigieren – und vor allem die Nerven behalten.

Wir starten in dem Abschnitt, der sich wie ein wilder Ritt durch eine Mech-Anlage anfühlt: oben, unten, seitlich – ständig in Bewegung. Das Jetpack hat eine Anzeige für die Ladung, und wenn die leer ist, gibt’s keine Diskussion: dann fällt man. Nachladen klappt über Bodenkontakt oder indem wir durch farbige Energiebarrieren rauschen, die uns wieder Saft geben. Und während wir uns daran gewöhnen, müssen wir uns auch noch durch grüne Laser fädeln, bei denen ein winziger Fehler sofort bestraft wird.

Das Ganze läuft unter dem passenden Kapitel-Stichwort „Fliegende Revolverhelden“: viel Tempo, viel Druck, und dieser Moment, in dem man merkt, dass „nur fliegen“ nicht reicht – man muss im richtigen Moment boosten, landen, neu ansetzen und dabei als Team denselben Plan im Kopf haben.

Und falls die Jetpack-Passage schneller durch ist, bleibt der Schwung drin: Direkt im Anschluss liegt der nächste Triggerpunkt in Reichweite – ein Abzweig, der sich perfekt für einen kurzen Zusatz-Trip eignet, bevor wir weiter tiefer in diesen Abschnitt rutschen.

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