Heinz Rühmann - Ein Freund, ein guter Freund (1930)
Автор: Pop Radio Werner Paul (Pop Radio)
Загружено: 2020-12-03
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Heinrich Wilhelm "Heinz" Rühmann ; 7 March 1902 – 3 October 1994) was a German film actor who appeared in over 100 films between 1926 and 1993. He is one of the most famous and popular German actors of the 20th century, and is considered a German film legend. Rühmann is best known for playing the part of a comic ordinary citizen in film comedies such as Three from the Filling Station and The Punch Bowl. During his later years, he was also a respected character actor in films such as The Captain from Köpenick and It Happened in Broad Daylight. His only English-speaking movie was Ship of Fools in 1964.
Rühmann was born in Essen as the son of a restaurateur. He started his acting career during the early 1920s and appeared in numerous theatres in Germany during the following years. His role in the 1930 movie Die Drei von der Tankstelle (The Three from the Filling Station) led him to film stardom. He remained highly popular as a comedic actor (and sometime singer) throughout the 1930s and early 1940s. He remained in Germany and continued to work during the Nazi period, as did his friend and colleague, Hans Albers.
During the 1933-45 period, he acted in 37 films and directed four. After January 1933, Rühmann did not speak openly about German politics, but instead kept himself as neutral as possible. He never stated a word against or towards the Nazis in the press, although he had been a supporter of democracy. In 1938, he divorced his Jewish wife Maria Bernheim, who then left Germany and travelled to Stockholm where she married a Swedish actor. The divorce caused Rühmann to be accused by some of wanting to secure his career; however, the marriage had probably already fallen apart, and some sources say that he wanted to protect his wife with the divorce. After 1945, Bernheim defended her ex-husband against accusations of opportunism. His second wife, Hertha Feiler, whom he married shortly after, had a Jewish grandfather, a fact that caused Rühmann problems with the Nazi cultural authorities. Rühmann retained his reputation as an apolitical star during the entire Nazi era.
Heinrich Wilhelm „Heinz“ Rühmann (* 7. März 1902 in Essen; † 3. Oktober 1994 in Aufkirchen am Starnberger See) war ein deutscher Schauspieler und Regisseur.
Seine Rolle in dem Film Die Drei von der Tankstelle bedeutete 1930 seinen Durchbruch als Filmschauspieler. Seither gehörte er zu den prominentesten und beliebtesten Schauspielern des deutschen Films und wurde einer der bestbezahlten Filmstars der NS-Zeit. Rühmann wurde vorwiegend als komödiantischer Durchschnittstyp eingesetzt wie in seiner bekanntesten Rolle als Hans Pfeiffer in der Komödie Die Feuerzangenbowle. In der Nachkriegszeit konnte er als Charakterdarsteller an frühere Erfolge anknüpfen, so etwa im Hauptmann von Köpenick und in Es geschah am hellichten Tag. Seinen letzten Filmauftritt hatte der Schauspieler 1993 in Wim Wenders’ In weiter Ferne, so nah!. 1995 wurde Heinz Rühmann posthum die Goldene Kamera als Größter deutscher Schauspieler des Jahrhunderts verliehen.
Heinz Rühmann wurde 1902 in Essen geboren. Seine Eltern, Margarethe und Hermann Rühmann, hatten im Frühjahr desselben Jahres die Bahnhofsgaststätte in Wanne gepachtet. Heute erinnert der Bahnhofsvorplatz als Heinz-Rühmann-Platz an diese Verbindung. Vor den Gästen des Lokals hatte Rühmann im Alter von ungefähr fünf Jahren seine ersten Auftritte, die er selbst als Urszenen seiner Karriere bezeichnete. Um seine Stammgäste zu amüsieren, holte Hermann Rühmann seinen Sohn regelmäßig abends aus dem Bett, um ihn auf der Theke Gedichte rezitieren zu lassen. Heinz spielte seine Rolle, wie man es von ihm erwartete, und genoss den Applaus seines Publikums. Die Geschäfte der Bahnhofsgaststätte entwickelten sich sehr positiv, so dass die Rühmanns 1913 das neu eröffnete Hotel Handelshof in Essen mit Cafés, Restaurants, einem Weinsalon und verschiedenen Geschäften übernehmen konnten. Der wirtschaftliche Erfolg blieb jedoch aus, sodass sie bereits Ende desselben Jahres Insolvenz anmelden mussten. In der Folge zerbrach die Ehe der Eltern, im März 1915 wurde sie geschieden. Hermann Rühmann zog nach Berlin, wo er wenig später wahrscheinlich Suizid beging. Die genauen Todesumstände konnten nie geklärt werden.
Margarethe Rühmann und die Kinder Heinz, Hermann und Ilse blieben zunächst in Essen. Die Familie siedelte jedoch 1916 nach München über, da eine Freundin der Mutter erzählt hatte, dies sei die Stadt mit den niedrigsten Lebenshaltungskosten in Deutschland. Allerdings war es auch in der bayerischen Landeshauptstadt schwierig, die drei Kinder mit der schmalen Witwenrente durchzubringen. Heinz Rühmann wechselte im Frühjahr 1919 an die Luitpold-Oberrealschule, um dort das Abitur abzulegen. Er verfolgte jedoch den Unterricht lustlos. Sein Ziel war es inzwischen, Schauspieler zu werden. Er trat einer Münchner Laienspielbühne in der Augustenstraße bei. Seine Mutter unterstützte ihn bei seinen Bemühungen.
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