Den Gedanken freie Bahn
Автор: POETIC
Загружено: 2025-12-14
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©️ Jessica Papenfuß
Den Gedanken freie Bahn
Ich hab dich gerade wieder gesehen,
sehe dich gegenüber stehen.
Deinen Kopf ganz leicht gesenkt,
hast ein Lächeln mir geschenkt.
Verlegen blickst du nach unten,
denn vor wenigen Stunden,
warst du mir erst ganz nah,
und ich genoss, was geschah.
Ein heimliches Spiel der Liebe,
es befriedigte unsere Triebe,
ganz lustvoll und ungehemmt,
verführte ich dich konsequent.
Und nun stehst du mit gesenktem Blick,
die Situation für dich verzwickt,
denn du bist ja nicht allein,
deine Frau wartet daheim.
Gewissenlos heute Nacht,
hab ich mit dir all das gemacht,
was du dich sonst gar nicht wagst
Und auch niemals zu ihr sagst.
Ich stehe vor dir ganz adrett,
lächel zu dir ganz nett;
Wir wissen beide, was das heißt,
und was das zwischen uns beweist.
In der Nacht bist du bei mir,
Und dann schenke ich dir,
Was sie dir nicht geben kann,
zieh dich ganz in meinen Bann.
Oh, ich weiß, es ist nicht ethisch,
doch zwischen uns wird es episch,
den Gedanken freie Bahn,
fallenlassen ohne Plan.
Schüchtern läufst du an mir vorbei,
bist unsicher und ich frei;
Und ich sehe diesen Blick,
deine Lust auf diesen Kick;
Ich bin die Frau, die heimlich macht,
was die andere auslacht;
Und ich weiß, du wünscht dir mehr,
Doch mehr geb ich nicht her;
Ich sehe deine Hände zittern,
und ich kann aus der Ferne wittern,
wie sehr dich all das bewegt,
und mein Antlitz dich erregt;
Oh, du empfindest so viel mehr,
und das zerreißt dich,
macht es schwer;
Die Situation für dich komplex,
Es ist vielmehr als nur der hmmm...
Jedoch ist alles, was ich will,
zwischen uns das heiße Spiel;
Jedesmal ganz konsequent,
so lange spielen, bis es brennt;
Und nun stehn wir uns gegenüber,
die Zeit steht still und du schaust rüber;
Das, was heimlich bleiben muss,
entlädt sich Nachts mit deinem Schuss.
In der Nacht bist du bei mir,
Und dann schenke ich dir,
Was sie dir nicht geben kann,
zieh dich ganz in meinen Bann.
Oh, ich weiß, es ist nicht ethisch,
doch zwischen uns wird es episch,
den Gedanken freie Bahn,
fallenlassen ohne Plan.
Moralisch eine üble Tat,
sind wir Nachts dennoch voll in Fahrt;
Denn du kannst mir nicht widerstehen,
möchtest mich zittern sehen;
Nassgeschwitzt, im Liebesrausch,
hörst du meinen Atemhauch;
Ich fange auf, was dich bewegt,
Und du genießt es angeregt;
Doch mehr will ich dir nicht geben;
Ich möchte nur den Spaß erleben.
In der Nacht bist du bei mir,
Und dann schenke ich dir,
Was sie dir nicht geben kann,
zieh dich ganz in meinen Bann.
Oh, ich weiß, es ist nicht ethisch,
doch zwischen uns wird es episch,
den Gedanken freie Bahn,
fallenlassen ohne Plan.
Ich seh an deinem Blicken,
du würdest mich jetzt gern...
Doch du bist leider nicht frei,
deshalb läufst du schweigend vorbei
In der Nacht bist du bei mir,
Und dann schenke ich dir,
Was sie dir nicht geben kann,
zieh dich ganz in meinen Bann.
Oh, ich weiß, es ist nicht ethisch,
doch zwischen uns wird es episch,
den Gedanken freie Bahn,
fallenlassen ohne Plan.
Ich seh an deinem Blicken,
du würdest mich jetzt gern...
Doch du bist leider nicht frei,
deshalb läufst du schweigend vorbei.
In deinen Augen seh ich, was du willst,
Auch wenn du dich grade in Schweigen hüllst;
Doch will ich dich nur in der Nacht,
So war es zwischen uns abgemacht.
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