Test Chromebooks 2023: Was die besten Chromebooks leisten - Kaufberatung Stiftung Warentest

Der Chromebook-Test zeigt: Gute Google-Laptops gibt es schon für weniger als 400 Euro. Wir zeigen Vor- und Nachteile der Chromebooks - und wie wir Geräte mit Chrome OS getestet haben. Alle Testergebnisse unter ►►► https://test.de/chromebooks ◄◄◄
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00:00 - Chromebook-Notebooks und Chromebook-Convertibles im Test
00:28 - Chromebooks mit Touchscreen
00:36 - Das leichteste Chromebook im Test
00:49 - Anschlüsse der Chromebooks - nur ein Chromebook mit HDMI
01:04 - Langsame versus schnelle Chromebooks im Test & Speichererweiterung
01:51 - Unterschied von Chromebooks und Windows-Notebooks: Online only
02:17 - Chromebooks mit LTE-Mobilfunkmodem
02:29 - Wie leistungsfähig sind Chromebooks?: Rechenleistung & Arbeitsspeicher
02:52 - Chromebook-Kritikpunkt Videokonferenz-Kameras
03:02 - Displaytest bei Chromebooks
03:29 - Samsung Galaxy Chromebook Go im Displaytest
03:45 - Acer Chromebook 314 mit kratzempfindlichem Display
03:56 - Chromebooks im Akkutest: Alle mit langer Akkulaufzeit
04:16 - Lieber Chromebook oder Windows-Notebook/MacBook? Für wen eignet sich ChromeOS?
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Folgende Chromebooks waren im Test (3/2023):
Chromebook-Notebooks:
o Acer Chromebook 314 CB314-2HT-K4FZ
o Asus Chromebook C425TA-AJ0293
o HP Chromebook 14b-nb0335ng
o Lenovo IdeaPad 5 Chromebook 14ITL6 (82M8002BGE)
o Samsung Galaxy Chromebook Go LTE 14" (XE345XDA-KA1DE)

Chromebook-Convertibles:
o Acer Chromebook Spin 513 CP513-1HL-S6MY
o Asus Chromebook Flip CX3400FMA-E10026
o HP Chromebook x360 14c-cc0355ng
o Lenovo IdeaPad Flex 5 Chromebook 13ITL6 (82M70027GE)
o Samsung Galaxy Chromebook 2 360 LTE (XE525QEA-KF1DE)

Google-Rechner als Notebook oder Tablet-Ersatz
Die Chromebooks im Test kommen in zwei Bauformen: fünf im klassischen Notebook-Format, und fünf als Convertibles. Bei letzteren lässt sich die Tastatur nach hinten umklappen, sodass sich die Geräte auch wie ein Tablet verwenden lassen. Sie sind mit einem Touchs­creen ausgestattet.

Bei unserer Preis­erhebung im Januar 2023 kosteten die geprüften Chromebook-Notebooks zwischen 229 und rund 500 Euro, die Preise für die Convertibles lagen zwischen rund 600 und 800 Euro. Für vier der fünf Convertibles gibt es optional auch einen Eingabestift. Diese Stifte eignen sich zum Zeichnen oder für hand­schriftliche Notizen.

Unterschiede bei Akku, Display und Leistung
Es muss nicht immer der Testsieger sein: Die Geräte im Chromebook-Vergleich zeigen ganz unterschiedliche Stärken und Schwächen und sind für verschiedene Anforderungen geeignet. So hat etwa das Modell mit dem besten Akku das schlechteste Display im Test.

Fast alle Geräte schneiden im Prüf­punkt Surfen sehr gut ab, aber zwei schwächeln in den Büro­anwendungen. Drei haben ein einge­bautes LTE-Modem. So können sie sich per Mobil­funk mit dem Internet verbinden, wenn mal kein WLan verfügbar ist – praktisch für einen Rechner, der vor allem für Online-Anwendungen gedacht ist.

Chromebooks im Test-Labor
In umfang­reichen Messungen und Praxis­tests prüften die Fachleute der Stiftung Warentest, wie gut sich die Geräte für unterschiedliche Anwendungen wie Surfen, Mailen, Büro­anwendungen, Foto und Video eignen. Zudem bewerteten sie die Qualität der verbauten Displays und Laut­sprecher, ermittelten Akku-Lauf- und Lade­zeiten und beur­teilten verschiedene Aspekte der Hand­habung.