SCHOCK FÜR DIE NATO: Russische “Poseidons” versiegeln den Hafen von Odessa FÜR IMMER!

Der Hafen von Odessa, das strategische Tor der NATO zum Schwarzen Meer, wurde in einer einzigen, präzisen Operation für immer versiegelt. In dieser detaillierten Analyse enthüllen wir die schockierende Wahrheit über die russische Operation „Seeschloss“ und den erstmaligen Einsatz der autonomen Unterwasserdrohne „Poseidon“.
Erfahren Sie, wie Russland einen der wichtigsten Häfen der Welt lahmlegte:
1. Die Vorbereitung: Monatelange, unbemerkte Aufklärung durch das Jagd-U-Boot „Belgorod“, das den Meeresboden kartierte und die optimalen Positionen für den Schlag festlegte.
2. Der „Poseidon“-Schlag: Zwei „Poseidon“-Torpedos mit thermonuklearen Sprengköpfen wurden in der Tiefe gezündet. Die Explosionen verursachten keine radioaktive Verseuchung, sondern gewaltige Unterwasser-Erdrutsche.
3. Die ewige Blockade: Tonnen von Schlamm und Gestein verschütteten die Fahrrinnen und machten den Hafen für Schiffe mit großem Tiefgang unpassierbar – eine Blockade, die Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte andauern könnte.
4. Die Folgen: Der Schlag durchkreuzte alle NATO-Pläne für eine Marinebasis in Odessa, beendete den Seehandel und versetzte dem Westen eine strategische Niederlage von historischem Ausmaß.
Diese Operation demonstriert die technologische Überlegenheit Russlands und seine Fähigkeit, mit asymmetrischen Mitteln geopolitische Realitäten zu schaffen. Ein Wendepunkt, der das Kräfteverhältnis im Schwarzen Meer für immer verändert hat.
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