Ein Tribut to Pink Floyd – Schmerzhaft war Hardys erste Begegnung mit Pink Floyd ...

Der 11- jährige hatte von seiner Mutter eine Ohrfeige eingefangen, weil er recht laut den Musikfilm, Pink Floyd – Live at Pompeii‘ ansah, der Silvester 1974 im West-Fernsehen lief und so die Silvesterparty meiner Mutter torpedierte. Von diesem Tag an ließ ihm Pink Floyd nicht mehr los. Er wollte wie David Gilmour Gitarre spielen und treibt es nun zur Perfektion, denn er spielt auch eine schwarze Fender David Gilmour-Stratocaster NOS, ein auf nur 11 Stück limitiertes Modell. Diese Gitarre ist eine exakte Nachbildung von Gilmours legendärer Black Strat „Black Strat“, inklusive aller charakteristischen Details und Modifikationen. Ziel ist es, den besonderen Pink-Floyd-Sound originalgetreu auf die Bühne zu bringen.

2009 traf Hardy auf einer Pressekonferenz im Adlon Roger Waters, wo er auch zu Gast war. Hardy: „Mein Freund Mario hatte im Anschluss zwischen Waters und mir ein Treffen arrangiert, ihm von meinen Plänen erzählt. Ich und der einstige Pink-Floyd-Frontmann – das war für mich wie eine Begegnung der dritten Art. Am Ende sagte Waters nur zu meinen Show-Plänen: ,Do it – tu es.‘ Das war für mich eine Art Ritterschlag."

2010 gründete Hardy die bekannte Pink Floyd Tribute Band Gilmour-Project, sie versteht sich als ein alle Schaffensphasen von Pink Floyd.
Das Project wurde 2023 neu aufgebaut. Nicht mehr die große Pink Floyd Lightshow sollten im Vordergrund stehen, sondern die Musik und Leidenschaft von Pink Floyd.

Seine Mitmusiker sind herausragende Künstler aus verschiedenen Genres, was dem Sound und der Interpretation zusätzliche Qualität und Vielschichtigkeit verleiht.Hardy Krischkowsky (Gitarre, Gesang), Gregor Avinarius (Bass, Gesang), Jörg Riebesell (Schlagzeug), Martin Zitzmann (Hammond & Keyboard