NACHHALTIG WOHNEN: 4 Wohnkonzepte im Check
Автор: Für Sie Magazin
Загружено: 10 июл. 2023 г.
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Was Passivhäuser oder Plus-Energie-Häuser sind und wie das nachhaltige Wohnen der Zukunft aussehen könnte, verrät euch Redakteurin Julia Beller.
00:00 - 00:25 Intro
00:26 - 00:44 Leben als Selbstversorger*in
00:45 - 00:54 CO₂-Emission der Transportwege
00:55 - 01:09 Gemüse und Kräuter haltbar machen
01:10 - 01:17 Vorteile von Saisonkalender
01:18 - 01:39 Sharing-Konzepte
01:40 - 01:59 Co-Living und Co-Housing
02:00 - 02:33 Smart Homes
02:34 - 02:49 Wohnprojekt in Kopenhagen
02:50 - 03:21 Tiny House
03:22 - 03:48 Passivhäuser
03:49 - 04:09 Outro
Starten wir mit einem Leben als Selbstversorger*in. Ein Modell, welches für viele in Zeiten von steigenden Preisen immer attraktiver geworden ist. Wer nicht gerade einen eigenen Hof besitzt, kann im Garten oder dem Balkon klein anfangen und mit der Anpflanzung von Obst und Gemüse beginnen. Wie ihr Gurken oder Paprika selber anpflanzen könnt, lest ihr hier:
https://www.fuersie.de/lifestyle/gurk...
https://www.fuersie.de/lifestyle/5-pr...
Wer einen eigenen Kräutergarten anlegt und Obst und Gemüse bei sich im Garten anpflanzt, spart zudem den Transportweg der Lebensmittel, bei dem CO₂ ausgestoßen wird.
Unser Tipp: Besorgt euch einen Saisonkalender, der dabei hilft, herauszufinden, welche Lebensmittel gerade regional verfügbar und günstiger sind.
Sharing-Konzepte sind schon länger Teil unserer Lebensrealität. Vor allem im Großstädten setzen immer mehr Menschen aufs Teilen. Autos, Fahrräder, aber auch Kleidung, Pflanzen oder Haustiere werden mittlerweile geteilt. Das Beste an diesem Konzept? Teilen ist nicht nur nachhaltiger als sich immer alles neu zu kaufen, sondern häufig auch wesentlich günstiger.
Ein Wohnkonzept der Zukunft könnte daher auch Co-Living oder Co-Housing sein. Schon jetzt gibt es in Großstädten Projekte mit Wohnungen und Häuser, die darauf angelegt, dass sich Personen Gemeinschaftsräume teilen. Übrigens ist dies auch eine sehr soziale Form des Zusammenlebens und perfekt für Personen, die nicht so viel mit der Anonymität der Großstadt anfangen können.
Dass wir auf technische Spielereien bei uns zu Hause setzen, ist klar. Gerade in Zeiten der Energiekrise haben wir immer wieder gehört, dass smarte Glühbirnen oder Heizungssteuerung eine finanzielle Entlastung bringen können. Wichtig ist, bei den Geräten immer den Energieverbrauch im Blick zu behalten. Nur wenn auch der Standby-Verbrauch recht niedrig ist, lässt sich mit den Geräten wirklich etwas sparen.
Sogenannte #smarthome, die schon beim Bau als solche angelegt sind, haben eine nachhaltige Bausubstanz aus Holz und sind mit smarten Heizungen, Rollläden und Heizthermostaten ausgestattet. Man nennt sie auch Plus-Energie-Häuser.
In Kopenhagen entsteht gerade ein Wohnprojekt, welches eine 3-mal niedrigere CO₂-Bilanz haben sollen, als ein durchschnittliches Einfamilienhaus. Mit Hinblick darauf, dass fast 40 Prozent des weltweiten Treibhausgases durch die Baubranche verursacht werden, würden wir sagen, ein Wohnkonzept mit Zukunft
Vom sogenannten #tinyhouse habt ihr vielleicht schonmal gehört? Der Begriff Tiny House kommt ursprünglich aus den USA und bezeichnet Häuser mit einer Wohnfläche unter 40 Quadratmetern. Der nachhaltige Gedanke dahinter ist, dass kleine Flächen weniger geheizt werden müssen und die Häuser aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen.
Tatsächlich stehen Tiny Houses aber in der Kritik, gar nicht so energieeffizient zu sein und für die recht kleine Fläche einen sehr hohen Energieverbrauch zu haben. Wer sich überlegt ein Tiny House zu kaufen, sollte daher darauf achten, dass dieses möglichst mit #solarenergie betrieben wird und gut isoliert ist.
Passivhäuser sind eine weitere Möglichkeit, die besonders energieeffizient ist. Die Häuser benötigen nämlich keine externe Energieversorgung und nutzen ausschließlich die Sonneneinstrahlung und Wärmeabgabe der darin befindlichen Geräte und Personen, um sich aufzuheizen. Allerdings sind die Baukosten für diese Häuser höher als bei anderen Wohnhäusern.
Unser Tipp: Meldet euch als Musterfamilie an, deren Haus von Interessenten besucht werden kann. Dann bekommt ihr die Häuser für einen vergünstigten Preis.
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