Weihnachten 1945
Автор: St. Petri Dom Bremen
Загружено: 2022-12-22
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LUX IN TENEBRIS – Friedensoratorium
von Helge Burggrabe mit Musik, Sprache und Lichtkunst
Mitwirkende:
Gisela Meyer-Hahn, Lichtinstallation
Sabrina Reidt, Sopran · Sophia Bockholdt, Alt
Clemens Löschmann, Tenor · Albrecht Pöhl, Bariton
Erik Roßbander, Sprecher · Hsin Lee, Schlagzeug
David Schollmeyer, Orgel
Konzertchor der Mädchenkantorei am Bremer Dom
Leitung: Markus Kaiser
Bremer Domchor
Kammer Sinfonie Bremen
Gesamtleitung: Tobias Gravenhorst
Dieses groß besetzte Werk mit Solisten, einem Sprecher, Orchester, Orgel, sowie drei Chören erzählt in berührender Weise die Geschichte von Schuld und Sühne neu. Was schnell abstrakt oder moralisierend wirken kann, wird durch das konkrete Beispiel der schrecklichen Überheblichkeit und dem Zusammenbruch des Nationalsozialismus’ erlebbar.
LUX IN TENEBRIS ist ein Werk über Krieg und Zerstörung und der Sehnsucht nach Frieden. Und damit ein Werk über den Fall des Menschen in die Dunkelheit und der Suche nach dem Licht. Im Mittelpunkt steht das biblische Drama von Kain und Abel und die Frage, ob der Mensch im Gegenüber noch den Menschen sehen kann? LUX IN TENEBRIS macht die Stufen von Entfremdung zu Hass bis hin zu kriegerischen Auseinandersetzungen erlebbar und entwickelt mit Kernaussagen des Neuen Testaments die Vision eines anderen Miteinanders.
Burggrabes Musiksprache orientiert sich an der Romantik und fügt gekonnt Elemente der Gregorianik, der Minimal Music, sowie Klangmalerei hinzu. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist eine aufwendige Lichtinstallation, die unseren faszinierenden Kirchenraum zu einem wichtigen Teil der Aufführung macht.
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