Die Daumenschraube | Wie dieses winzige Gerät selbst die stärksten Männer brach

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Im Jahr 1610 stand François Ravaillac – der Mann, der König Heinrich IV. von Frankreich ermordete – einem Folterinstrument gegenüber, das selbst Verurteilte, die der Vierteilung entgegengingen, verzweifelt vermeiden wollten.
Es war kaum größer als eine Handfläche. Doch es zerbrach den Geist schneller als die Knochen.

Dies ist die Daumenschraube – eines der furchterregendsten Werkzeuge, die je zur Schmerzverursachung entwickelt wurden.

Anhand geheimer Gerichtsprotokolle, Folteranleitungen und moderner Neurowissenschaften zeigt sich, wie wenige Zentimeter Eisen die Verhörmethoden vom Zeitalter der Inquisition bis hin zu modernen „sauberen“ Foltertechniken prägten.
Du wirst erfahren, warum dieses Gerät mehr Geständnisse erzwang als jede Streckbank oder eiserne Jungfrau, weshalb Opfer innerhalb von Minuten um den Tod baten und wie seine psychologische Konstruktion bis heute nachwirkt.

Was geschieht, wenn menschliches Leid zur Wissenschaft wird?
Am Ende wirst du verstehen, warum Historiker die Daumenschraube „die perfekte Waffe“ nennen.

📜 Bleib bis zum Schluss – die Erkenntnisse der Wissenschaft über „Schmerz-Engineering“ verändern, wie du Angst wahrnimmst.
💬 Schreib in die Kommentare: Würdest du durchhalten… oder zerbrechen, bevor es überhaupt beginnt?

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