Wie ein Bauernjunge mit einem MG-42 über 1.000 US-Soldaten in 9 Stunden stoppte
Автор: Frontlinien Geschichten
Загружено: 2025-11-27
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Januar 1944 – Omaha Beach, Normandie. Der einundzwanzigjährige Heinrich Severloh blickte durch den Sehschlitz seines Bunkers und sah die größte Invasionsflotte der Geschichte: über 5.000 alliierte Schiffe vor der Küste. Das Oberkommando erwartete schwere Verluste. Seine Kameraden beteten, dass das Bombardement sie verschonen würde. Aber Heinrich wusste etwas, das sie nicht wussten: WN 62 war die perfekte Stellung — und die einzige Möglichkeit, die Invasion zu verlangsamen, war präzises, unaufhörliches Feuer.
Für zwei Jahre hatte er seine Position vorbereitet, Entfernungen markiert, das MG-42 trainiert. Er hatte gesehen, wie andere Stellungen überrannt wurden, weil Schützen zu früh kapitulierten. Der Bauernjunge aus Metzingen, der Krähen auf den Feldern geschossen hatte, wurde zum tödlichsten einzelnen deutschen Soldaten des D-Days. Aber nichts in seinem Training bereitete ihn vor auf das, was an jenem nebligen Morgen geschah — als Heinrich 12.000 Schuss in neun Stunden abfeuerte und möglicherweise über 1.000 amerikanische Soldaten tötete.
Seine Geschichte wurde zur Legende, weil amerikanische Überlebende sich weigerten, den "deutschen Maschinengewehrschützen auf der Klippe" zu vergessen — den Mann, der 61 Jahre mit Albträumen lebte wegen neun Stunden, die er nie vergessen konnte.
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⚠️ Haftungsausschluss: Dies ist narrative Geschichtenerzählung, inspiriert von historischen Ereignissen. Einige Details können vereinfacht oder dramatisiert sein. Für verifizierte Geschichte konsultieren Sie professionelle Quellen.
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