ETF-Alarm 2026: Das MUSST du JETZT mit ETFs, Aktien & Co. tun!

ETF-Alarm 2026: Das MUSST du JETZT mit ETFs, Aktien & Co. tun!
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ETF-Alarm 2026: Das MUSST du JETZT mit ETFs, Aktien & Co. tun! Der Jahreswechsel steht vor der Tür – und nachdem das Börsenjahr positiv lief, freuen sich viele über Kursgewinne, neue Sparpläne und vielleicht sogar eine gute Rendite. Doch es gibt jetzt noch sehr wichtige zu tun, die man unbedingt erledigen sollte, damit es im Januar 2026 keine böse Überraschung gibt. Welche das sind, das zeige ich dir kurz und kompakt in diesem Video!

Herzlich willkommen auf unserem Kanal – mein Name ist Simon, ich bin der Finanznerd,
und heute geht’s um die wichtigsten Depot-Tricks zum Jahreswechsel 2025/2026
Denn wer sein Depot jetzt richtig einstellt, spart nicht nur Steuern, sondern vermeidet auch unangenehme Abbuchungen, die sonst im Januar ganz still und heimlich passieren.
Tipp #1 – Guthaben Dieser Punkt wird auch in diesem Jahr für Aufruhr sorgen, zumindest bei alldenjenigen, die ihn nicht beachten. Es geht um die Vorabpauschale. Diese betrifft alle Anleger, die thesaurierende Fonds oder ETFs besitzen, also Fonds, die ihre Erträge automatisch wieder anlegen, statt sie auszuschütten. Das klingt im ersten Moment super, weil das Geld ja direkt weiterarbeitet und du keine laufenden Steuern auf Ausschüttungen zahlst, denn Kapitalertragsteuer fällt nur auf tatsächliche Gewinne an und wenn du nur hältst, dann sind diese nicht realisiert und es fällt keine Steuer an…ABER genau das will der Staat verhindern! Darum gibt es die Vorabpauschale – eine Art Steuervorschuss auf Gewinne, die du noch gar nicht realisiert hast. Man kann es sich so vorstellen: Der Staat sagt sinngemäß: „Dein Fonds oder ETF hat Erträge erwirtschaftet, die im Fonds geblieben sind – also nehmen wir schon mal einen kleinen Teil an Steuer.“
Und genau dieser Betrag wird im Januar des Folgejahres automatisch von deinem Verrechnungskonto abgebucht. Viele wissen das nicht – und wundern sich, wenn dann auf einmal ein dreistelliger Betrag vom Konto verschwindet. Noch schlimmer ist es aber: Wenn kein Geld auf dem Verrechnungskonto liegt bspw., weil man voll investiert ist, dann kann der Broker im Zweifel sogar Fondsanteile verkaufen, um die Steuerschuld zu begleichen. Und das ist natürlich das Letzte, was du willst! Darum mein klarer Appell:

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