Mondfall | Songwriter - 10 Jahre vergehen | Lyricsvideo

Vocals und Musik by Suno AI.
Lyrics by Mondfall | Songwriter.

Lyrics:

[Intro] [Calm] [Ambient]

[Vers 1] [Female] [Slow] [Introspective]
In deinen Armen war die Welt so rein,
ein Himmel aus Gold, so klar und klein.
Die Sterne sangen nur für uns zwei,
die Ewigkeit fühlte sich greifbar frei.
Doch am Horizont, ein Schatten so sacht,
flüsterte Warnungen in die Nacht.
Die Zeit hielt still, doch tief in mir,
spürte ich den Sturm, der uns entführt.

[Vers 2] [Male] [Fading] [Hopeless]
Der Himmel zerreißt, die Farben vergehen,
nur eine Wüste bleibt, wohin wir sehen.
Die Blumen verdorren, der Boden brennt,
unsere Schritte führen ins Unbekannt.
Ein kalter Wind trägt die Liebe fort,
was einst blühte, ist ein verlorener Ort.
Dein Lächeln, einst warm, verblasst im Sand,
so fremd und leer, das einst heilige Land.

[Refrain] [Duett]
Zehn Jahre verweht, wie Staub im Wind,
Zehn Jahre gesucht, was wir nicht mehr sind.
Die Schatten flüstern von dem, was war,
doch die Erinnerung bleibt schmerzlich und klar.
Ein zerstörtes Bild, das uns beide zeigt,
die Zeit hat uns alles, nur nicht uns gereicht.
In einer Wüste aus Schmerz, ganz allein,
träumen wir von dem, was hätte sein können, fein.

[Vers 3] [Female] [Soft] [Ethereal]
Die Sonne steht hoch, doch gibt kein Licht,
ein Trugbild erscheint, verdreht die Sicht.
Ein Fluss, so klar, fließt durch die Zeit,
doch jeder Tropfen ist nur Bitterkeit.
Ich greife danach, es schwindet ins Nichts,
die Fata Morgana verspricht, was nicht ist.
Im Kreislauf verloren, ein Schritt zu viel,
ein Echo bleibt, und es bleibt so still.

[Break] [Tense] [Transition]
Ein Schrei in der Ferne, verstummt im Sand,
führt den Blick zu des Abgrunds Rand.

[Vers 4] [Male] [Dark] [Despair]
Die Klippe naht, der Abgrund ruft,
jede Hoffnung wird vom Fall verpufft.
Der Boden erbebt, die Winde schrei’n,
nur die Leere lädt uns zu sich ein.
Ein letzter Schritt, ein letzter Blick,
kein Zurück führt von diesem Geschick.
Die Wüste endet, doch ohne Trost,
nur die Dunkelheit hält dich am Schluss.

[Instrumental] [Somber]

[Refrain] [Duett]
Zehn Jahre verweht, wie Staub im Wind,
Zehn Jahre gesucht, was wir nicht mehr sind.
Die Schatten flüstern von dem, was war,
doch die Erinnerung bleibt schmerzlich und klar.
Ein zerstörtes Bild, das uns beide zeigt,
die Zeit hat uns alles, nur nicht uns gereicht.
In einer Wüste aus Schmerz, ganz allein,
träumen wir von dem, was hätte sein können, fein.

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