Die Letzte Schlacht um Berlin | Der Blutige Zusammenbruch des Dritten Reiches | Doku in FARBE

Die Letzte Schlacht um Berlin | Der Blutige Zusammenbruch des Dritten Reiches | Doku in FARBE

Im Frühjahr 1945 bereitete sich Berlin auf das Ende vor. Was einst das Zentrum der nationalsozialistischen Macht war, stand kurz vor dem Zusammenbruch. Die sowjetischen Truppen, nach ihrem ungebremsten Vormarsch aus dem Osten, standen bereits an der Oder, bereit, die Hauptstadt einzunehmen.

Das Reich war ohne Verbündete, ohne Verstärkung und ohne Ausweg. Jenes Imperium, das Jahre zuvor unbesiegbar schien, leistete nun kaum noch Widerstand mit improvisierten Linien, widersprüchlichen Befehlen und einer Angst, die alles überschattete. Am Anfang war alles anders.

Deutschland hatte Polen, Frankreich und halb Europa in Rekordzeit erobert. Nur Großbritannien leistete Widerstand. Mit diesem Schwung entschloss sich Hitler, die UdSSR anzugreifen, in der Erwartung eines schnellen Sieges. Doch der Winter, das Terrain und die Rote Armee stoppten den Vormarsch.

Moskau fiel nicht, und die Frontlinie begann sich zurückzuziehen. Es folgte ein ständiger, langer und blutiger Rückzug, der in den Straßen Berlins endete.

Während Stalin alles auf diese Stadt ausrichtete, überzeugt davon, dass die Kontrolle der Hauptstadt die nachfolgende Ordnung definieren würde, versank Berlin in Ruinen, Stille und Resignation. Wie wurden diese letzten Tage in der Reichshauptstadt wirklich erlebt?

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