Marlies Göhr im Training 1983
Автор: Ants Kiel
Загружено: 2025-10-24
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Marlies Göhr sagte häufiger, dass sie von der Quantität her keine Trainingsweltmeisterin war. Ihre Mobilisierungsfähigkeit zu Wettkämpfen war stark.
Marlies lief konstant sehr lange in der Weltspitze und sagte in der ARD 2009 „Wer 13 Jahre Weltspitze ist, der kann nicht laufend Doping nehmen. Du musst eine absolute Grundlage haben, gute athletische Voraussetzungen, ein Riesentalent und eine Motivation, dass du immer zum Höhepunkt fit bist. Das kann man nicht nur, indem man eine Pille schluckt und dann los rennt. Ich weiß, wie ich trainiert habe und was ich vor den Wettkämpfen gemacht habe. Das muss ich keinem beweisen." Wie diese Aussage bewertet wird, fällt sehr unterschiedlich aus.
Phasenweise wurde in bestimmten Trainingsabschnitten bereits in den 1970/80er Jahren in allen in der Leichtathletik führenden Ländern gedopt. Unstrittig ist, dass in der DDR Doping zentral gelenkt und (geheim) dokumentiert wurde. Dagegen war im „Westen“ Doping dezentral organisiert, Akten sind deshalb kaum auffindbar. Mit Diane Williams (USA), Angella Issajenko-Taylor (Kanada) und Linda Haglund (Schweden) haben Weltklasse-Sprinterinnen von damals explizit Doping gestanden. Und zu Doping in der BRD: https://www1.wdr.de/fernsehen/sport-i...
Der Ausschnitt ist aus der Doku "Sprintermacher" (1984).
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