Reha oder Verrentung – was darf die Kasse und was nicht? | VdK Rat & Tat

Wenn eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer erkrankt und deshalb arbeitsunfähig wird, besteht zunächst Anspruch auf die sogenannte Entgeltfortzahlung durch den Arbeitgeber und danach gibt es das Krankengeld, sofern der oder die Betroffene gesetzlich versichert ist.
Doch wie sieht es aus, wenn jemand langfristig erkrankt, irgendwann läuft das Krankengeld ja auch aus. Und langwierige Erkrankungen sind ja gar nicht so selten, das kann beispielsweise durch eine psychische Erkrankung, wie eine Depression oder einem Burn-Out, schnell passieren. Wie es nach dem Ende des Krankengeldes weitergeht, das klären wir in dieser Folge von Rat und Tat mit VdK-Sozialrechtsexperte Ronny Hübsch.

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Der VdK ist Deutschlands größter Sozialverband mit über 2,3 Millionen Mitgliedern – alleine in Baden-Württemberg sind es mehr als 276.000!

Wir machen uns für alle stark, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen und haben die richtigen Antworten bei Fragen zu Rente, Armut, Behinderung, Gesundheit oder Pflege.

Wir finanzieren uns durch Mitgliedsbeiträge, sind überparteilich, unabhängig und gehören keiner Glaubensgemeinschaft an. Mit 34 Beratungsstellen in Baden-Württemberg sind wir auch in Ihrer Nähe. Fachkundige Juristen beraten und vertreten unsere Mitglieder vor Behörden und Sozialgerichten. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass die sozialen Sicherungssysteme erhalten bleiben. Heute und in Zukunft.

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