Erlentochter - Sonnet 18
Автор: Erlentochter
Загружено: 2020-11-04
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Eine Momentaufnahme in den Anfängen der Erlentochter.
Daniela Osietzki mit Harfe und Gesang, Lars Pinnecker an der Gitarre.
Text von William Shakespeare - Melodie von Daniela Osietzki.
Aufgenommen mit dem Zoom h4n, gemischt mit audacity.
Dieses Video ist eigentlich bereits seit dem 16.10.2011 auf YouTube, damals hatte ich aber noch keinen "offiziellen Künstlerkanal". Jetzt, mehr als neun Jahre später, möchte ich ihm gerne einen Platz neben meinen anderen Liedern geben. :-)
Es ist für mich immernoch faszinierend, dieses Lied. Ich hatte kurz vor der Aufnahme von meinem Freundeskreis ein gutes Mikrofon geschenkt bekommen, damit ich meine Aufnahmen auf ein neues Niveau heben konnte. Diese Aufnahme hier habe ich damals in meinem Kinderzimmer gemacht, bei einer Improvisations-Session mit meinem Kumpel Lars Pinnecker an der Gitarre. Ich weiß noch, dass wir bis auf die Melodie, Tonart und den Ablauf des Liedes keine Absprachen hatten. Wir haben uns vorher nur gesagt, "Da, nach der ersten Strophe steigern wir. Und dann, da", mit Fingerdeut auf das Textblatt, "da kommt dann eine Impro. Und dann halt der Übergang zum Schluss".
Und bei dieser besagten Impro - war ich nicht ich. Ich habe mich wie von weiter weg gesehen, meine Hände haben etwas gespielt, ohne, dass ich wusste, was passiert. Ich habe gespielt, was die Musik wollte.
Es ist schwer zu beschreiben, wie das in dem Moment war. Was da aber heraus wollte, fand den Weg zu meinen Fingern, über die Saiten der Harfe seinen Klang und ist durch diese Aufnahme für die Ewigkeit zu hören :-)
Sonnet 18
Shall I compare thee to a summer’s day?
Thou art more lovely and more temperate;
Rough winds do shake the darling buds of May,
And summer’s lease hath all too short a date;
Sometime too hot the eye of heaven shines,
And often is his gold complexion dimm’d;
And every fair from fair sometime declines,
By chance or nature’s changing course untrimm’d;
But thy eternal summer shall not fade,
Nor lose possession of that fair thou ow’st;
Nor shall Death brag thou wander’st in his shade,
When in eternal lines to time thou grow’st:
So long as men can breathe or eyes can see,
So long lives this, and this gives life to thee.
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