4 Titel „Ferne Lichter, stiller Weg“
Автор: Christian Charly Rütsch
Загружено: 2025-11-28
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4.Titel: „Ferne Lichter, stiller Weg“)
(Erster Vers)
Ich kam spät an, die Stadt verschlang mich im Licht,
Die Menschen eilten, und ich war ein namenloser Schatten.
Im Koffer wenig, in der Seele unendlich viel,
Ich trug die Hoffnung wie ein letztes Körnchen Zeit.
(Refrain 1)
Ferne Lichter, hört meinen Atem,
Mein Herz wandert dorthin, wo mein Zuhause blieb.
In dieser Stille verberge ich jeden Schmerz,
Denn alles, was ich tue, führt irgendwann heim — zu meinem Tisch, meinem Ort.
(Brücke 1)
Wenn ich die Augen schließe, sehe ich mein Mostar,
Den kalten Hauch der Neretva und meinen Sohn so klar.
Und jeder Gedanke flüstert leise:
„Halte noch durch — du wirst zurückkehren.“
(Zweiter Vers)
In einem fremden Zimmer steht gedämpftes Licht,
Und ich schreibe Briefe, die ich nie versende.
Ich bewahre Fotos, kenne sie selbst ohne Farben,
Sie sind der einzige Weg, dem mein Herz folgen kann.
(Refrain 2)
Ferne Lichter, führt mich weiter,
Durch diese Unruhe zurück zu meiner Familie.
Wenn ich wieder den alten Bogen betrete,
Werde ich ein Mensch sein, der Hoffnung durch Mühen getragen hat.
(Brücke 2)
Wenn die Zeit mir Jahre und Träume nimmt,
Bleibt dennoch ein Tag für immer in mir:
Der Tag, an dem ich zurückkehre und meinen Sohn umarme —
Und Mostar durch meine Lungen wieder atmet.
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