Ein verwöhnter, fauler und eitler Stutzer stirbt... Jesus erklärt ❤️ Szene 4 Jenseits der Schwelle
Автор: Liebesbriefe von Jesus - Loveletters from Jesus
Загружено: 2025-11-26
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Jesus Christus offenbart durch Jakob Lorber am 5. August 1847
Jenseits der Schwelle… Sterbe-Szenen
Szene 4… Ein verwöhnter, fauler, eitler und amoralischer Stutzer (Mode-Narr) stirbt
1. Hier die letzte Stunde und der frühe Tod eines Stutzers, der ausser Tabakrauchen, Spielen, Fressen, Saufen und Courmachen aller schöneren weiblichen Welt und vortrefflich Tanzen nebst Walzerspielen auf einem Flügel — eben dieser schönen Welt zuliebe – nicht viel kannte, obschon er fast seine ganze Zeit auf den Kollegien und Universitäten zugebracht hatte. Unser vorgeführtes Stück von einem Stutzer war der Sohn ziemlich reicher Eltern, die diesen ihren hoffnungsvollen, über die Massen verzärtelten Sohn natürlich nichts anderes als studieren liessen, sobald er nur das ABC aus der Hand gelegt hatte.
2. Damit es aber dem zarten Knäbchen beim schweren Studieren der lateinischen Sprache ja doch nicht gar zu schwer geschehen solle, so ward er fürs erste in ein sehr gutes Kosthaus gegeben, damit er gehörig zu essen haben und natürlich wachsen solle, aber freilich nicht an Weisheit und Gnade vor Gott und den Menschen, sondern nur am Leibe. Und dass ihm das angestrengte Studieren ja nicht etwa eine Abzehrung an den Hals zöge, so durfte er jedes Jahr repetieren, falls er es nicht so weit bringen konnte – natürlich mit der leichtesten Mühe -, eine Schule in einem Jahre durchzumachen. Zu dem Behufe wurden auch die Professoren zu jeder Zeit, besonders in den unteren Schulen, aufs gehörige gespickt und für jeden Gegenstand ein sanftmütigster Instruktor aufgenommen.
3. Auf diese Weise rutschte unser Student wohl mit genauer Not durch die unteren Schulen; nur in den Kopf ist ihm auf diese Art wenig oder nichts hineingerutscht. Die Folge davon war, dass er in den höheren Schulen dann fortwährend steckenblieb. Und da ihn gewöhnlich das Studieren anekelte, so verlegte er sich danebst hauptsächlich auf die oben angeführten Freikünste, nämlich aufs Tabakrauchen, Spielen, Fressen, Saufen etc.
4. Nach zurückgelegten Studien und überall mittelmässig gemachten Prüfungen versuchte er sich in den Kanzleien zwar, aber diese Papier- und Tintenluft mundete ihm nicht; er bekam von seiner Mutter ja stets soviel Geld, dass er sich auch ohne Kanzlei ganz kavaliermässig durchbringen konnte. Dabei machte er allen noblen Mädchen den Hof und einer nach der andern Heiratsanträge, wodurch es denn auch geschah, dass aus lauter Hoffnungmacherei auf verheissene Heiraten recht viele von ihm angebetete Holde in die wirkliche ‘Hoffnung’ ohne Heirat kamen.
5. Nebst diesen mit blinden und dadurch, wie bemerkt, sehr oft mit freilich unangenehmen, dafür aber lebendigen »Hoffnungen« dotierten Holden verlegte sich unser »Staatsmann« aber auch auf andere weibliche Wesen, die er, ohne ihnen zuvor das Heiraten zu versprechen und Hoffnung zu machen, allzeit um einen leichten Sold haben konnte und nicht zu fürchten hatte, dass diese Grazien von ihm dadurch in eine gewisse andere »Hoffnung« gesetzt werden könnten.
6. Aber dabei geschah es denn auch nicht selten, dass er mit der Syphilis in allen Graden zu tun bekam und am Ende so stark, dass selbst die erfahrensten Ärzte auf diesem Felde ihm weder Rat noch Hilfe schaffen konnten. Allgemeine Vertrocknung der natürlichen Lebenssäfte war die Folge solch »schöner« stutzerischer Lebensweise, für welches Übel Ich, der Herr, bei der Welterschaffung leider rein »vergessen« habe, ein »heilend Kräutlein« zu erschaffen.
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