meinFrankfurt: Nidda Radwanderweg Teil 1: Quelle bis Schotten
Автор: meinFrankfurt
Загружено: 2018-04-23
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Niddaquelle bis Schotten
Ei Gude. Teil 1 des Nidda Radwanderwegs, von der Niddaquelle bis nach Schotten.
Ich starte am Wanderparkplatz Niddaquelle. Dieser erste Clip zum Nidda-Radwanderweg zeigt die Etappe von diesem Parkplatz bis zum Ort Schotten. Das sind 11 km, die man fast ohne Pedalumdrehungen komplett rollen kann. 458m Höhenunterschied verleiten sogar eher dazu, dabei zu schnell zu sein. Aber zu Beginn geht es erst einmal relativ eben durch den Wald. Zeit genug, um einen kurzen Blick zurück zu werfen.
Ich bin am Vortag die 100km von Frankfurt bis zum Hoherodskopf gefahren. Das ist eine ganz wesentlich größere Herausforderung als der heute im Video zu sehende Rückweg. Den Hinweg empfehle ich nur etwas geübteren Radfahrern, denn nach 100 km Strecke muss man dann auch noch die 458m hoch, die es heute bergab geht. Was in diesem Clip in nicht einmal 15 Minuten passiert, dauert bergauf 90 Minuten. Aus gutem Grunde zeige ich im Clip nicht, wie ich mich den Berg hinauf quäle.
Den Rückweg nach Frankfurt schaffen hingegen auch ungeübte Radfahrer und ich kenne auch viele Senioren, die das Stück mit Wonne fahren. Man lässt sich samt Fahrrad zum Wanderparkplatz Niddaquelle fahren. Alternativ fährt in der Zeit vom 1. Mai bis Ende Oktober auch der Vulkan-Express, eine Buslinie, zu diesem Wanderparkplatz. So kommt man auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos zum Ausgangspunkt der heutigen Tour.
Vom Wanderparkplatz kann man die 500m zur Niddaquelle laufen. Das dortige Hochmoor ist durchaus interessant. Und nach diesem Auflockerungsspaziergang geht es dann aufs Fahrrad.
Ich habe übrigens die Nacht im Berghotel Hoherodskopf verbracht. Dieses hat preiswerte, saubere Zimmer. Nur ist es etwas hellhörig, insbesondere bei bis in die Nacht feiernden Gästen. Die Lage auf dem höchsten Punkt des Vogelsberg ist einzigartig.
Es geht vorbei an den von der noch sehr kleinen Nidda durchflossenen Forellenteichen. Diese sind umgeben von eher sumpfigem Gebiet. Niederschläge gibt es hier mehr als genug. Um die Wege ganzjährig befahrbar zu machen sind sie geschottert. Kein Problem für mein Touring-Rad. Einige Rennradbesitzer fürchten auf dieser Piste aber um ihre empfindlichen Maschinen.
Und dann geht es in Schussfahrt den Berg hinunter. Im Bild sieht man gar nicht, wie stark das Gefälle hier tatsächlich ist. Es ist wirklich Vorsicht geboten!
Der gesamte Text - aufgrund der Überlänge - dann im ersten Kommentar.
Hans-Peter Brill
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