Die große Kluft:

Auf der einen Seite zeichnet DATEV das Bild einer idealen Arbeitswelt. Die #Cloud soll „#Effizienz, #Sicherheit und #Innovationsfähigkeit“ verbinden und #Kanzleien durch #Automatisierung, nahtlose digitale #Workflows und transparente Prozesse spürbar entlasten. Eine Vision, die in Zeiten hoher Arbeitsbelastung wie die Rettung klingt. Auf der anderen Seite steht die frustrierende Realität vieler Anwender, die bereits heute mit den Cloud-Anwendungen arbeiten. Ein Blick in die #DATEVCommunity-Foren zeichnet ein ernüchterndes Bild, das im scharfen Kontrast zur offiziellen Vision steht. Die zentralen Kritikpunkte lassen sich so zusammenfassen:
• #Instabile #Sitzungen und #Authentifizierungsprobleme: Nutzer berichten von häufigen, automatischen Abmeldungen und Problemen beim erneuten Login, was den #Arbeitsfluss permanent unterbricht.
• #Performance-Defizite und #Latenz: Die Performance der Cloud-Lösungen wird als „ewig langsam“ beschrieben, was zu unnötigen Wartezeiten führt.
• Unterbrochene Workflows und umständliches Handling: Anwender empfinden die Bedienung als „mega-unhandlich“ und als einen „echten Zeitfresser“, bei dem das intuitive Arbeiten auf der Strecke bleibt.
• Verwirrende Rechteverwaltung: Selbst für #Administratoren ist es oft unklar, welche Rechte für welche Funktion neu vergeben werden müssen, was zu zusätzlichen Hürden führt.
Diese Kluft zwischen der versprochenen Entlastung und dem erlebten Mehraufwand ist für viele #Kanzleien die größte Herausforderung. Der Frust der Anwender ist greifbar.
„Das Handling ist unmöglich und ich hoffe, hier kommen noch irgendwelche innovativen Änderungen, denn so macht arbeiten keinen Spaß. Die meisten Kanzleien sind ohnehin unterbesetzt, da können wir nicht jeden Tag ewige Zeiten damit verbringen, sinnlos auf den Bildschirm zu starren. In der #OnPremise-Wordl lief das alles besser.“ – Nutzer „steuerbär“, DATEV-Community #NotebookLM