Taizé - Frère Roger "VERTRAUEN WIE FEUER - Begegnungen mit Frère Roger"
Автор: Johannes Neuhauser
Загружено: 2022-04-10
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https://www.kulturverein-etty.com
Nach den erfolgreichen Porträts über Etty Hillesum, Harry Merl, Alois Saurugg und Jehuda Bacon erzählt dieses neue Theater- und Filmprojekt in packenden Szenen über Frère Roger, einen großen Visionär unserer Zeit. Er war Mystiker und Friedenspreisträger. Frère Roger gelang es, mit der von ihm gegründeten Gemeinschaft von Taizé, die eng gesteckten Grenzen zwischen den Kirchen und Religionen zu überwinden. Für Frère Roger war die Kluft zwischen Arm und Reich ein nicht hinzunehmender Skandal. Es ging ihm um das solidarische Eintreten für die Benachteiligten dieser Welt und gleichzeitig um die Rückbesinnung auf die Quellen unseres Seins.
Frère Roger wurde vor 17 Jahren während des Abendgebetes von einer geistig gestörten Frau ermordet, jedoch sein Lebensbeispiel und seine Gemeinschaft von Taizé haben bis heute nichts von ihrer Strahlkraft verloren.
Johannes Neuhauser und Bettina Buchholz erzählen in diesem sehr persönlich gehaltenen Porträt vom Leben und Sterben dieses seiner Zeit weit vorausschauenden Menschen.
Frère Rogers visionäre Gedanken sind ein wichtiger Wegweiser, „damit die Erde wieder für alle bewohnbar wird“.
Es liest und spielt Bettina Buchholz.
Sie war 17 Jahre Ensemblemitglied am Landestheater Linz und arbeitet seit 2017 als freischaffende Schauspielerin und Regisseurin.
Bettina Buchholz spielt die sehr persönlichen Erinnerungen ihres Mannes Johannes Neuhauser.
Bühnenfassung, Inszenierung und Film – Johannes Neuhauser.
Video-, Bildbearbeitung und Bühnentechnik – Kurt und Angelika Schlackl.
PRESSE:
“Das Theaterprojekt gibt er Spiritualität Taizés eine Bühne." OÖNACHRICHTEN
https://www.nachrichten.at/kultur/wir...
"Aufwühlende Darstellung. Ein Glücksfall." VOLKSBLATT
https://volksblatt.at/die-guete-des-h...
"Ein Leben voller Gottvertrauen" KIRCHENZEITUNG
https://www.kirchenzeitung.at/site/th...
„Was Frère Roger tut, ist unlogisch. Es ist genauso unlogisch wie der Begriff Menschenwürde.“
DIE ZEIT über den Film von Johannes Neuhauser.
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