Als 300.000 Deutsche brutal von der Roten Armee vernichtet wurden
Автор: WW2 Legends DE
Загружено: 2025-09-18
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Die letzten Monate des Zweiten Weltkriegs waren von einer ungeheuren Welle der Gewalt geprägt. Während die Wehrmacht an allen Fronten zurückgedrängt wurde, drang die Rote Armee immer tiefer nach Ost- und Mitteleuropa vor. Städte und Dörfer, in denen noch Hunderttausende von deutschen Soldaten und Zivilisten ausharrten, wurden zu Schauplätzen brutaler Auseinandersetzungen. Für viele endete diese Phase des Krieges in einem Massaker, bei dem rund 300.000 Deutsche ihr Leben verloren.
Die Rote Armee handelte nicht nur aus militärischem Kalkül, sondern auch getrieben von Rachegefühlen für die unzähligen Gräueltaten, die die Wehrmacht und SS-Einheiten in der Sowjetunion begangen hatten. Ganze Bevölkerungsgruppen wurden in Mitleidenschaft gezogen, ohne Rücksicht auf Alter oder Geschlecht. Für die Deutschen in den besetzten Gebieten bedeutete dies oft Tod, Vertreibung oder Verschleppung in sowjetische Arbeitslager.
Historiker betonen, dass es sich hierbei nicht um ein singuläres Ereignis handelte, sondern um eine Reihe von Massakern, die vor allem im heutigen Polen, Ostpreußen und Schlesien stattfanden. Dörfer wurden niedergebrannt, Soldaten und Zivilisten unterschiedslos niedergemacht. In dieser Zeit verschwammen die Grenzen zwischen Kriegshandlung und gezielter Vernichtung.
Die Erinnerung an diese Opfer ist bis heute umstritten und wird in den verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich bewertet. Während in Russland der Sieg über Nazi-Deutschland im Vordergrund steht, erinnern sich viele Deutsche an das unermessliche Leid, das der Rückzug der Wehrmacht und das Vordringen der Roten Armee mit sich brachten. Dieses Kapitel der Geschichte bleibt ein mahnendes Beispiel für die Grausamkeit von Rache und Vergeltung im Krieg.
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