🔴 Whataboutism Wehrpflicht vs. Organspende • Herzberg am Harz • Zeitgeist ... 🙂🌍🙂
Автор: Boris Gonschorek
Загружено: 2025-08-18
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🔴 Whataboutism Wehrpflicht vs. Organspende • Herzberg am Harz • Zeitgeist ... 🙂🌍🙂
Fragebogen? • Nein, danke! - Hoffentlich klagt unverzüglich jemand erfolgreich die unveranlasste und dann oft unerwünschte Zusendung des Fragebogens des Kreiswehrersatzamts, welches sich heute wohl Karrierecenter der Bundeswehr nennen darf.
Hier wird dem Bürger, ohne Aufforderung, Werbung zugeschickt, was man im digitalen Bereich schlicht als Spam, als unerwünschte Werbung betrachtet.
“Als Spam /spæm/ oder Junk (/dʒʌŋk/, englisch für Müll) werden unerwünschte, in der Regel auf elektronischem Weg übertragene massenhafte Nachrichten (Informationen) bezeichnet, die dem Empfänger unverlangt zugestellt werden, ihn oft belästigen und auch häufig werbenden Inhalt enthalten. Dieser Vorgang wird Spamming oder Spammen genannt, der Verursacher Spammer.”, https://de.wikipedia.org/wiki/Spam .
Was soll diese Form der Übersendung und warum sollte man einen QR-Code mit dem Handy scannen, um, für Männer verpflichtend, einen Fragebogen auszufüllen?
Wäre es nicht besser, solche Fragen durch eine Auftragsangelegenheit an das Bürgerbüro aus Anlass der Beantragung eines Personalausweises persönlich stellen zu lassen?
Man sollte mit der Beantragung eines Personalausweises aber vielleicht andere, dringendere, Fragen verbinden, wie die Bitte, sich als Organspender und Stammzellenspender registrieren zu lassen.
Die unerwünschte Werbung im Briefkasten wird in der Regel dazu führen, dass fürsorgende und gewissenhafte Eltern ihren Kindern dabei “helfen” werden die Fragen des Bundes abschlägig zu beantworten.
Sollten Eltern eine derartige Familienpolitik betreiben, so sollte stets darauf geachtet werden, dass die Antwort der Söhne UND der Töchter im Hinblick auf einen Wehr- und Kriegsdienst negativ ausfällt.
Dass Söhne zu einer Antwort genötigt werden, ist aus diesen Umständen heraus unverhältnismäßig.
Es sind keine besseren, richtigeren, Antworten, wie bei der normalen Versendung von Spam, zu erwarten.
Es dürfte auch gelogen werden, weil man sich Karrierechancen, ohne absolvierten Wehrdienst, ausrechnet.
Meldet sich die Karriere beim Bund danach nochmals, würde die Antwort, für den Bund kostenintensiv, korrigiert werden, gegebenenfalls würde der Wehrdienst aus Gewissensgründen verweigert.
Die Meldung des Bunds, um die Kinder zu rekrutieren, wäre eine Lotterie für die Betroffenen.
Würden die Kriegsdienstverweiger dann zu einem Ersatzdienst herangezogen werden?
Was passiert mit den Jungen und Mädchen, die von vornherein kein Interesse bekundet haben?
Wird das Gros der Menschen nicht schon alleine aus wirtschaftlichen Gründen kein Interesse an einem Wehrdienst haben?
Es dürfte sehr viel attraktiver sein, direkt eine Ausbildung zu starten, diese komplett absolvieren zu können und jung ins Berufsleben eintreten zu können, statt Zeit mit einem Wehrdienst zu verplempern.
Auch im Hinblick auf eine Altersvorsorge - wir erinnern uns gerne an die Aussage eines Herrn Blüm, dass die Rente sicher sei, • - Die Rente ist sicher - Norbert Blüm - dürfte ein schneller Einstieg in das als Berufung betrachtete Berufsleben attraktiver sein.
Für ein Hochschulstudium gelten diese Erwägungen allemal!
Warum jung in der Kaserne versauern, wenn man stattdessen die Freiheit unserer Gesellschaft erleben und auskosten kann?
Dabei zeitlich und räumlich flexibel ist?
Vielleicht finden einige es auch weniger interessant, mit anderen Männern in einem Gemeinschaftsraum nächtigen zu müssen?
Das ist vielleicht auch für jene besser, denen es passieren könnte, in den Strukturen der Bundeswehr anzuecken.
Was könnte unsere Bundeswehr denn attraktiver machen, als gezwungen zu werden - dies alleine sollte Hinweis genug sein, dass der Verein vielleicht nichts für einen ist - einen Fragebogen auszufüllen?
Führerscheine sind sehr teuer geworden!
Rekruten, die freiwillig zur Bundeswehr gehen, sollte man, falls noch nicht vorhanden, einen Führerschein für das Auto spendieren.
Dieser sollte so gestaltet sein, dass Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen gefahren werden dürfen, nicht nur bis 3,5 Tonnen.
Dies wäre ein attraktives Alleinstellungsmerkmal für die Bundeswehr, welches Menschen dazu bewegen könnte, einen Dienst in Erwägung zu ziehen.
Dieser Führerschein, wie alle anderen auch, sollte unmittelbar als ziviler Führerschein gelten, ohne, dass etwas extra umgeschrieben werden muss!
Dies würde zu Lasten der privaten Fahrschulen gehen, warum eine Kooperation zwischen Bund und privaten Fahrschulen angebracht wäre.
Dann könnten sich die privatwirtschaftlich agierenden Fahrschulen besser auf die Situation einstellen.
Mehr Führerscheine beleben vielleicht auch den Absatz von Autos.
Die Rekruten hätten ja auch das Geld für Fahrzeuge.
Die Bundeswehr sollte mithin den Fragebogenquatsch lassen und komplett auf Freiwilligkeit setzen!
Migration durch Wehrdienst ist besser geeignet, den Bestand an Soldaten zusätzlich aufzustocken.
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