Führerstandsmitfahrt Siebengebirgsbahn #9: Oberdollendorf bis Bad Honnef
Автор: Leons Schienengalerie
Загружено: 2014-02-26
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Füherstandsmitfahrt mit einem B-Wagen auf der Linie 66 der Stadtwerke Bonn auf dem Streckenabschnitt Oberdollendorf bis Bad Honnef.
Die Siebengebirgsbahn verläuft ab der Beueler Innenstadt über Limperich, Küdinghoven, Ramersdorf, Oberkassel, Oberdollendorf, Königswinter und Röhndorf bis nach Bad Honnef. Die Linie 66 befährt jedoch nur den Abschnitt Ramersdorf-Bad Honnef. Der erste Streckenabschnitt von Beuel nach Königswinter wurde nach etlichen Schwierigkeiten am 18. März 1913 eröffnet, der weitere Abschnitt bis nach Bad Honnef folgte erst am 27. September 1925. Zur Kostensenkung wurde die Strecke im Jahre 1960 zur Straßenbahn umkonzessioniert. Die Gesamtstrecke wurde lange von der Straßenbahnlinie H (Honnef) befahren, die 1987 zur Linie 64 wurde. Ab 1979 führte man auch die Siebengebirgsbahn in den neugebauten Stadtbahntunnel ein, was zur Umstrukturierung des Liniennetzes führte. Von Bad Honnef aus fuhr nun die Linie H über Beuel bis zum Hauptbahnhof. Seit Fertigstellung der Südbrücke im Jahr 1981 zweigt in Ramersdorf zudem die Strecke über die Südbrücke und den Stammstreckentunnel zum Hauptbahnhof ab. Ab Herbst 1991 wurde die Siebengebirgsbahn derart ausgebaut, dass sie vollständig mit Stadtbahnwagen befahrbar war. Nach viereinhalb Monaten Schienenersatzverkehr konnte die Linie 66 nach Bad Honnef verlängert werden. Die 64 wurde nach Oberkassel zurückgezogen und ebenfalls auf Stadtbahnwagen umgestellt. Im Jahr 1994 wurde die 64 dann ganz eingestellt und die 62 stattdessen über ihren bisherigen Endpunkt Beuel Bahnhof hinaus verlängert. Die eingleisige Strecke zwischen Königswinter und Bad Honnef ist erst seit Juni 1994 mit Signalen gesichert, zuvor wurde hier mit Stabsicherung gefahren.
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