"Der Zwerg"/"The dwarf"/"Dvärgen" (Matthäus von Collin/Franz Schubert) - Erland Hagegård
Автор: Erland Hagegård
Загружено: 2025-03-07
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Jan Eyron och jag var först med att spela in den här Lieden/romansen/song på skiva, 1970.
About a dwarf that strangles his mistress, the Queen, with a red silk scarf.
Terrible story - made into great music by the Austrian composer Franz Schubert.
Tycker ni jag verkar lagd åt det snällare hållet nu, då jag även skrivit in texten här?:
"Im trüben Licht verschwinden schon die Berge,
es schwebt das Schiff auf glatten Meereswogen,
worauf die Königin mit ihrem Zwerge.
Sie schaut empor zum hochgewölbten Bogen,
hinauf zur lichtdurchwirkten blauen Ferne,
die mit der Milch des Himmels blass durchzogen.
"Nie, nie habt ihr mir gelogen noch, ihr Sterne",
so ruft sie aus, "bald werd' ich nun entschwinden,
ihr sagt es mir; doch sterb' ich wahrlich gerne".
Da tritt der Zwerg zur Königin, mag binden
um ihren Hals die Schnur von roter Seide,
und weint, und weint, als wollt' er schnell vor Gram erblinden, vor Gram erblinden.
Er spricht: "Du selbst bist schuld an diesem Leide,
weil um den König du mich hast verlassen;
jetzt weckt dein Sterben einzig mir noch Freude, einzig mir noch Freude.
"Zwar werd, ich ewiglich mich selber hassen,
der dir mit dieser Hand den Tod gegeben,
doch musst zum frühen Grab du nun erblassen".
Sie legt die Hand aufs Herz voll jungem Leben,
und aus dem Aug' die schweren Tränen rinnen,
das sie zum Himmel betend will erheben.
"Mögst du nicht Schmerz durch meinen Tod gewinnen"!
Sie sagt's, da küsst der Zwerg die bleichen Wangen,
d'rauf alsobald vergehen ihr die Sinnen.
Der Zwerg schaut an die Frau, von Tod befangen,
er senkt sie tief ins Meer mit eig'nen Händen.
Ihm brennt nach ihr das Herz so voll Verlangen, ihm brennt nach ihr das Herz so voll Verlangen,
so voll Verlangen.
An keiner Küste wird er je mehr landen."
/
"In the dim light the mountains already fade;
the ship drifts on the sea's smooth swell,
with the queen and her dwarf on board.
She gazes up at the high arching vault,
at the blue distance, interwoven with light,
streaked with the pale milky way.
"Stars, never yet have you lied to me",
she cries out. "Soon now I shall be no more,
you tell me so; yet in truth I shall die gladly"
Then the dwarf comes up to the queen,
begins to tie the cord of red silk about her neck,
and weeps , as if he would soon go blind with grief.
He speaks: "You are yourself to blame tor this suffering,
because you have forsaken me for the king;
now your death alone can revive joy within me.
"Though I shall forever hate myself
for having brought you death by this hand,
yet now you must grow pale for an early grave".
She lays her hand on her heart, so full of youthful life,
and heavy tears flow from her eyes
which she would raise to heaven in prayer.
"May your reap no sorrow from my death!"
she says; then the dwarf kisses her pale cheeks,
whereupon her senses fade.
The dwarf looks upon the lady in the grip of death;
he lowers her with his own hands deep into the sea.
His heart burns with such longing for her.
He will never again land on any shore."
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