Bei vielen Christen hat man den Eindruck: Gottes Wort reicht nicht.
Автор: Stärkung für Überwinder / Fokus auf Jesus
Загружено: 2025-12-12
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Sie haben Bibeln in Regalen, Apps auf dem Handy, Predigten in Dauerschleife,
aber ihr Leben bleibt erstaunlich unverändert.
Gleiche Sünden.
Gleiche Kompromisse.
Gleiche Weltliebe.
Gleiche Oberflächlichkeit.
Und dann steht unausgesprochen im Raum:
„Offenbar ist Gottes Wort nicht genug. Ich kenne es, aber ich werde nicht anders.“
Die Wahrheit ist eine andere:
Nicht Gottes Wort ist zu schwach.
Unsere Haltung zu Gottes Wort ist verdreht.
Gott hat seine Stimme in Buchstaben gegossen.
Er hat seinen Willen auf Papier gebunden.
Er hat sich nicht versteckt – er hat geredet.
Die Frage ist:
Wie wird zugehört?
Mit welchem Herzen wird gelesen?
Wo wird wirklich Wahrheit erwartet?
1. Man kann die Bibel lesen – und Gott trotzdem verfehlen
Man kann die Bibel aus vielen Gründen lesen:
• aus Tradition: „So haben es meine Eltern gemacht.“
• aus Pflicht: „Als Christ soll man das halt.“
• aus Gesetzlichkeit: „Wenn ich genug lese, liebt Gott mich mehr.“
• aus Religiösität: „Es gehört dazu, sonst habe ich ein schlechtes Gewissen.“
• aus Gruppendruck: „Alle in der Kleingruppe lesen, also mache ich mit.“
• aus Interesse: „Spannende Texte, gute Geschichten.“
Und man kann die Bibel lesen:
• aus Hunger: „Ich sterbe innerlich ohne dein Wort!“
• mit Glauben: „Wenn du redest, wird etwas in mir lebendig.“
• aus Gottesfurcht: „Dein Wort ist nicht verhandelbar.“
• mit Zittern: „Ich wage es nicht, leichtfertig über deine Gebote zu gehen.“
• mit Erwartung: „Hinter diesen Buchstaben steht ein lebendiger Gott, der heute zu mir redet.“
Es macht den Unterschied.
Das Wort Gottes ist „lebendig und wirksam, schärfer als jedes zweischneidige Schwert“ –
aber ein Schwert verändert niemanden, der nie zulässt, dass es ihn trifft.
Viele lesen so, dass das Schwert nie ihr eigenes Leben berührt –
nur die Probleme der anderen.
• „Das wäre was für meinen Mann.“
• „Das müsste meine Frau hören.“
• „Das ist exakt der Vers für meine Gemeinde.“
Aber Gottes Wort ist zuerst Spiegel für das eigene Herz.
Wer die Bibel nur als Information liest,
wird informiert, aber nicht verwandelt.
Wer die Bibel als Offenbarung liest,
als Wort eines heiligen, lebendigen Gottes –
wird nicht unberührt bleiben.
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