Industriestandort Deutschland
Автор: Friedrich-Ebert-Stiftung
Загружено: Nov 14, 2023
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Explodierende Strompreise und internationaler Wettbewerbsdruck: Die Alarmsignale aus den energieintensiven Industrien sind unüberhörbar. 20% Produktionsrückgang, dringender Handlungsbedarf. Jetzt, Stand November, ist das Strompreispaket ist verabschiedet und die Regierung wird den Strompreis für die Industrie senken. Das ist gut, aber noch nicht genug.
Bei der Industriekonferenz des Managerkreises der Friedrich-Ebert-Stiftung am 4. Oktober 2023 in Berlin wurde offensichtlich: Die Entlastung beim Strompreis ist nötig. Zu einer intelligenten Standortpolitik gehört noch mehr: Wen wollen wir aus strategischen Gründen hier in Deutschland halten? Wie lässt sich der Anteil der erneuerbaren Energien dramatisch erhöhen? Wie stärken wir Kernkompetenzen mit Blick auf die Märkte von morgen? Wie helfen wir Unternehmen, sich neu zu erfinden?
Bei dem Plädoyer für eine selbstbewusste, strategische und innovationsorientierte Industriepolitik diskutierten nach einem Input von Sebastian Roloff, MdB, Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion:
Birgit Biermann, Vorstand IG BCE
Dr. Matthias Dümpelmann, Geschäftsführer 8KU
Dr. Christian Matschke, Vorstand Berlin-Chemie, Vorstand VCI Nord-Ost
Kerstin Rippel, Hauptgeschäftsführerin Wirtschaftsvereinigung Stahl
Moderiert von Sabine Wosche, Geschäftsführerin LEG Thüringen
👉 Zum Impulspapier „Die Industriepolitik von der Energiepolitik emanzipieren – Plädoyer für einen neuen strategischen Ansatz“ des Managerkreises geht es hier: https://library.fes.de/pdf-files/mana...
🎧 Zum Podcast „Industriepolitik und Strompreise“: / mk66
#Industrie #Energie #Deutschland
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