Das ändert sich im Dezember 2025 – Neuigkeiten, Gesetze & Steuern Dezember

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Das ändert sich im Dezember 2025 - Es gibt Jahreswechsel, bei denen sich gefühlt kaum etwas verändert – und dann gibt es den Dezember 2025. Ein Monat, der für Millionen Menschen in Deutschland richtig wichtig wird. Egal ob Mieter, Autofahrer, Online-Shopper, Bahnreisende oder Rentner: Im Dezember treten so viele neue Regeln, Fristen und Änderungen in Kraft, dass man leicht den Überblick verlieren kann. Einige davon betreffen sogar direkt das eigene Geld – und sollten deshalb auf keinen Fall ignoriert werden.

Hallo, ich bin Simon und heute schauen wir uns die größten Änderungen an, die ab diesem Dezember 2025 für uns alle relevant werden – quer durch Alltag, Finanzen und sogar Mobilität. Und damit ihr bei solchen Gesetzesänderungen, Fristen und Steuer-Themen immer aktuell bleibt, abonniert gern unseren Kanal. Änderung Nr. 1 – Online-Shopping
Im Dezember wird ein sehr wichtiges Gesetz verabschiedet rund ums Thema Online-Shopping, das wirklich jede und jeden betrifft, der regelmäßig im Internet bestellt. Denn ab dem 19. Dezember 2025 wird in Deutschland eine neue EU-Vorgabe umgesetzt: Ein deutlich sichtbarer Widerrufsbutton wird Pflicht. Damit soll endlich Schluss sein mit dem mühsamen Suchen nach versteckten Kontaktformularen, schwer auffindbaren E-Mail-Adressen oder komplizierten Rücksendewegen. Für Verbraucher wird der Widerruf damit so einfach wie der Kauf selbst: Ein Klick genügt, um das gesetzliche 14-tägige Widerrufsrecht auszuüben. Doch hinter dieser simplen Lösung steckt für den gesamten Online-Handel eine große strukturelle Änderung, denn die Pflicht gilt überall dort, wo Verträge online zwischen Unternehmen und Verbrauchern abgeschlossen werden. Und das betrifft nicht nur klassische Shops, sondern auch digitale Dienstleistungen, Abos, Streaming, Onlinekurse oder sogar Vermittler von Finanzdienstleistungen. Nicht betroffen sind hingegen rein geschäftliche B2B-Shops, individuell gefertigte Produkte oder digitale Inhalte, bei denen Nutzer ausdrücklich auf ihr Widerrufsrecht verzichtet haben. Für alle anderen gilt jedoch: Wird der Widerrufsbutton nicht korrekt eingebaut, kann das teuer werden. Abmahnungen, Bußgelder oder verlängerte Widerrufsfristen sind nur einige der möglichen Konsequenzen.
Der endgültige Gesetzestext wird bis zum 19. Dezember 2025 erwartet, die tatsächliche Pflicht tritt dann im Juni 2026 in Kraft. Dazu halten wir euch natürlich auf dem Laufenden!
Änderung Nr. 2 – Steuererklärung...

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