SBB HISTORIC SPEZIAL
Автор: feram-multicolor
Загружено: 2025-05-09
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00:00 - 00:21 Die Ae 3/5 10217
1920 orderten die SBB die ersten sechs dieser kurzen und relativ leichten Ae 3/5. Die Ateliers de Sécheron S.A. SAAS lieferten die elektrische Ausrüstung, die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik SLM den mechanischen Teil.
Die sehr kurze Bauweise dieses Lokomotivtyps führte zu einem unruhigen Lauf vor allem bei höheren Geschwindigkeiten. Einige Ae 3/5 wurden für Autozüge am Gotthard und Simplon umgebaut, wo sie ab 1964 Autozüge führten. Am Gotthard endete der Einsatz 1980 mit der Eröffnung des Strassentunnels.
1983 allesamt ausgemustert . Nur die Ae 3/5 10217 ist noch vorhanden.
00:21 - 00:56 Der De 4/4 1679 (Gepäcktriebwagen)
Mitte der zwanziger Jahre bestellten die SBB 24 Gepäcktriebwagen Fe 4/4 , 1928 (16 Wagen) geliefert - der De 4/4 1679 gehörte zu dieser Gruppe.
Die Triebwagen waren in der damals noch üblichen Holzkastenbauweise gebaut worden. 1966 und 1971 wurden elf Triebwagen mit einen Stahlkasten umgebaut was ihr Aussehen deutlich veränderten. Der De 4/4 1679 wurde nicht umgebaut und behielt seinen hölzernen Wagenkasten.
Nach dem MFO-Fahrzeug erhielten zehn weitere Triebwagen der Serie (Nr. 18501 - 18511) eine elektrische Bremse.
Der De 4/4 1679 (unverändert mit Holzkasten) erhielt wieder die alten Anschriften, behielt aber die Bezeichnung De 4/4. Er wurde technisch aufgearbeitet (u.a. zusätzlicher Stromabnehmer), konnte noch viele Jahre eingesetzt werden und ist heute ein historisches Fahrzeug im Besitz von SBB Historic.
00:56 - 01:04 Holzkastenwagen F3 18275
Dreiachsiger Gepäckwagen aus der Frühzeit der SBB in der damals üblichen Holzkastenbauweise. Dreiachser wurden von den SBB bis 1912 in großer Zahl beschafft.
01:04 - 01:40 Der BDe 4/4 1643
beendete 1996 seine aktive Laufbahn in Winterthur, wurde aber nicht wie die anderen Triebwagen des Depots der Verschrottung zugeführt. Die Mitarbeiter des dortigen Depots nahmen sich des alten Triebwagens an und restaurierten ihn vorbildlich als historisches Fahrzeug.
Die bisher gültige Anschrift mit Signet und der Abkürzung SBB CFF FFS verschwand und stattdessen wurde wieder die ganz alte Beschriftung mit dem Schweizerkreuz und allen drei Abkürzungen verwendet.
Der Triebwagen wurde auch wieder mit der dritten Wagenklasse beschriftet und erhielt die Typenbezeichnung CFe 4/4 mit der Nummer 1643. Eine Kombination, die nur wenige Monate Bestand hatte.
Der klassische Nebenbahntriebwagen war erhalten geblieben und konnte noch durch das Zürcher Weinland fahren. Das SBB HISTORIC Team Winterthur nannte den Triebwagen liebevoll «Wyländerli».
01:40 - 02:52 Bm 4/4 II 18451 (Diesel)
Die beiden dieselelektrischen Maschinen wurden als Am 4/4 1001 und 1002 in Dienst gestellt und nach einem Umbau 1963 als Bm 4/4 II 18451 und 18452 bezeichnet. Die ursprüngliche Bestellung von 1937 umfasste zwei Diesel-Gepäcktriebwagen, die jedoch zu Streckendiesellokomotiven (Am 4/4 1001-1002) umgewandelt wurden.
Schließlich wurde die Bm 4/4 II 18452 1990 ausgemustert und verschrottet, während die 18451 als historisches Fahrzeug erhalten blieb.
02:52 - 03:51 Re 4/4 I 10001
Von 1946 bis 1951 wurden von der Industrie insgesamt 50 Re 4/4 I in zwei Serien gebaut.
Alle 26 Lokomotiven der 1. Serie besaßen eine elektrische Bremse. Damit konnte bei Talfahrten gebremst und gleichzeitig Strom erzeugt werden, der bei der Re 4/4 I in die Fahrleitung zurückgespeist wurde (Rekuperation). Da die erste Serie im Pendelverkehr eingesetzt werden konnte, wurden diese Lokomotiven mit Stirnwandtüren und Seitengängen ausgerüstet, um den freien Durchgang der Fahrgäste zu gewährleisten.
Nach rund 50 Betriebsjahren wurden die Re 4/4 I 1997/1998 ausgemustert.
Die Re 4/4 10001 wurde 1996 ausgemustert und von den SBB als historisches Fahrzeug eingestuft.
Die Re 4/4 10044, die Lokomotive der zweiten Serie im Besitz von SBB Historic, wurde 1997 ausgemustert und als historisches Fahrzeug eingestuft. Beide Loks gehören seit 2001 zur Fahrzeugsammlung von SBB Historic.
03:51 - 04:16 Re 4/4 I TEE 10034
Die Lokomotiven 10033, 10034, 10046 und 10050 erhielten die TEE-Farbgebung mit einem 1950 mm breiten Stromabnehmer nach DB/ÖBB-Norm, um von St. Margrethen über Bregenz nach Lindau fahren zu können, wo der Lokwechsel für die Züge nach München erfolgte.
Von der zweiten Serie sind die folgenden Lokomotiven noch fahrbereit erhalten:
10034 TEE CLASSICS / 10044 SBB Historic
04:16 - 04:26 ABSPANN
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00:00 - 00:21 Die Ae 3/5 10217
00:21 - 00:56 Der De 4/4 1679 (Gepäcktriebwagen)
00:56 - 01:04 Holzkastenwagen F3 18275
01:04 - 01:40 Der BDe 4/4 1643
01:40 - 02:52 Bm 4/4 II 18451 (Diesel)
02:52 - 03:51 Re 4/4 I 10001
03:51 - 04:16 Re 4/4 I TEE 10034
04:16 - 04:26 ABSPANN
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