Sakralchakra aktivieren & Nervensystem regulieren | Somatische Übungen für Emotionen
Автор: sheBREATH DE
Загружено: 2025-12-15
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Entfalte die Kraft deines Sakralchakras – dem energetischen Zentrum für Bewegung, Sinnlichkeit, Kreativität und emotionalen Ausdruck.
In dieser somatischen Routine gehen wir bewusst über oberflächliche Spiritualität hinaus und tauchen tief in die Neurowissenschaft der Verkörperung ein. Wir erforschen, wie Faszien, Vagusnerv-Stimulation, Interozeption und Beckenmobilität direkt zur Regulation dieses zentralen Chakras beitragen.
Das Sakralchakra – auf Sanskrit Svadhisthana genannt – befindet sich im unteren Bauchraum, direkt unterhalb des Bauchnabels. Es steuert unsere Fähigkeit zu fühlen, im Fluss zu sein und schöpferisch zu wirken. Ist dieses Energiezentrum offen und reguliert, erleben wir emotionale Widerstandsfähigkeit, lebendige Sinnlichkeit und kreative Inspiration. Ist es hingegen blockiert oder dysreguliert, können Symptome wie Scham, emotionale Taubheit, Beckenverspannungen, kreative Blockaden oder eine Entfremdung von Genuss und Körperempfinden auftreten.
Wissenschaft trifft Spiritualität
Moderne Forschung zum Nervensystem bestätigt heute, was alte yogische Weisheitslehren seit Jahrhunderten beschreiben: Emotionen leben im Körper – und das Sakralchakra spielt eine Schlüsselrolle in der Verbindung zwischen Körper, Emotion und Gehirn.
Die anatomische Region dieses Chakras umfasst das enterische Nervensystem, die Beckenorgane sowie tiefliegende viszerale Faszien. All diese Strukturen werden von Ästen des Vagusnervs innerviert, der Stress reguliert und Sicherheit im Nervensystem signalisiert.
Somatische Bewegungen, die das Sakralchakra aktivieren, stimulieren interozeptive Bahnen im Gehirn, helfen dabei, veraltete emotionale Muster neu zu verschalten, und stellen einen gesunden parasympathischen Tonus wieder her. Das Ergebnis: mehr innere Ruhe, Klarheit und ein erneuerter Zugang zu Kreativität und Lebendigkeit.
Zentrale Themen des Sakralchakras
-Emotionale Intelligenz & Regulation
-Sinnliche Wahrnehmung & Körperbewusstsein
-Fluidität, Anpassungsfähigkeit & nichtlineare Bewegung
-Kreativer Ausdruck & Fruchtbarkeit
-Gesunde Grenzen & Intimität
Wenn wir den Fluss in diesem Körperbereich zurückgewinnen, dehnen wir nicht einfach Muskeln – wir befreien gebundene emotionale Energie. Beckenmobilität, fasziale Lösung und rhythmische Bewegungen senden dem Gehirn klare Signale:
Es ist sicher zu fühlen. Es ist sicher, sich auszudrücken. Es ist sicher, in Verbindung zu gehen.
Das Sakralchakra nährt sich von Bewegung und Rhythmus. Jede somatische Information, die wir in diesen Bereich senden, spricht die Sprache von Transformation, Regulation und emotionaler Offenheit.
Neuroplastizität & Chakrenarbeit
Dein Nervensystem ist neuroplastisch – es passt sich kontinuierlich daran an, wie du dich bewegst, atmest und fühlst. Genau deshalb ist somatische Chakrenarbeit eine kraftvolle Unterstützung für Menschen in der Traumaheilung, bei emotionaler Stagnation oder chronischem Stress.
Das Sakralchakra wirkt dabei wie ein Portal der Erneuerung:
Es bringt Weichheit dorthin, wo zuvor Spannung war.
Es bringt Empfindung zurück, wo Taubheit entstanden ist.
Und es bringt Vitalität dorthin, wo Verbindung verloren ging.
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Als zertifizierte Trauma-zentrierte somatische Therapeutin unterstütze ich dich dabei, dein Nervensystem durch Somatik und Atemarbeit zu regulieren. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie herausfordernd es sein kann, mit Trauma, Stress und Angstzuständen zu leben. All das hat mich nicht nur selbst geprägt, sondern auch befähigt, heute anderen Halt und Orientierung zu geben.
Disclaimer: Die Inhalte auf diesem Kanal dienen ausschließlich Bildungs- und Unterhaltungszwecken. Teresa Trieb übernimmt keine Haftung für Verletzungen, Schäden oder sonstige Folgen, die aus der Anwendung der Informationen oder Ratschläge in diesen Videos entstehen können. Mit deiner freiwilligen Teilnahme an den somatischen Übungen erklärst du dich einverstanden, dies auf eigenes Risiko zu tun und die volle Verantwortung für mögliche Folgen zu übernehmen.
Es wird empfohlen, vor Beginn der Übungen ggf. eine medizinische Fachperson zu konsultieren. Die gezeigten Praktiken sind als allgemeine Orientierung gedacht: achte stets auf die Signale deines Körpers und brich ab, wenn du dich unwohl fühlst. Solltest du Empfindungen wie Kribbeln, Gähnen, Zittern, Schwindel oder Benommenheit wahrnehmen, bleib ruhig – das sind normale Reaktionen des Nervensystems.
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