Von Torheit voll sind Tage und Nacht,Obwohl es keine Geheimnisse gibt hier
Автор: Андрей Скотаренко
Загружено: 2025-12-11
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Die Kälte weht heut' vom Leben her,
Ich geh' nicht raus, was für ein Graus!
Im Netz kein Gruß, kein Willkommen mehr:
Ach Gott, ein Maulwurf oder 'ne Maus.
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Ist mir nun alles egal, ich bin leer,
Ich hab' sie geärgert, das ist wahr;
Ihr freut euch, ich bin verletzt so sehr:
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Von Torheit voll sind Tage und Nacht,
Obwohl es keine Geheimnisse gibt hier:
Die Welt erwacht, der Mond friert die Augen,
Der Jahrhundertschlaf zeigt sich im Denier.
Mit Silber auf den Reversen die Zahl'n,
Sie sagen, was ich wert bin auf der Welt:
Wenn nicht die Schläfe reibt die Qual,
Ist teuer, tief, mein Leben, das hält!
......
Vielleicht bin ich auch reines Gold,
Im Lehm zertreten, doch warum nur?
Du, Hakuna, vielleicht, und Matata,
Doch der Schnaps ist stärker, glaub mir, pur!
Ihre Whiskys, Daniels, die Jackies,
Die Nummer Sieben haben wir gut getrunken:
Die Lider sich schlecht lenken lassen,
Gleich wie nach uns’rem “Huhurmá” gesunken.
....
Du warst nicht der von gestern für Nastia die Hex',
Und heut’ bist du geliebt von Lena dem Hund.
Der Unterschied, ich glaub', liegt nur in der Größ’,
Doch erinnerst du dich gut, was war in der Stund'?
Das Wichtige, dass wir im Glauben steh'n,
Nur lieben, mehr ist nicht von Wert;
...
...
...
Vielleicht kann ich mich mit List umgeben,
Dass dann das Gesicht sich verdreht,
Dem Leser? Dem Dichter der Ruhm allein!:
Vorne der Hahn, dahinter das Ei geht.
Ich weiß schon alles von den Liedern!
Die Ordnung ist endlich da:
Zersplittert, birst, Chaos, meine Glieder!,
Ich hab' dich leer getrunken, Hurra!
.........
Ich muss zur Arbeit, entschuldigt mich,
Für all diesen Unsinn, den ich trag':
Die Güte, die bleibt, behaltet sie,
Ohne etwas im Sinn, vielleicht am Tag.
Ach, alles fällt geräuschlos hin,
Wenn nah kein Ohr ist, wohin soll's zieh'n...
Jetzt bin ich die höchste Wissenschaft:
"Wo bist du, meine schöne Zizi?"
...........
Und sie singt allein nur für's Geld,
Ganz so... mit Spitzenhöschen, –
Geschwind "Marco Polo" schnell bestellt,
Und nach Kuba, zur Schweinebucht, entschlossen...
Das sind Reime. Ich bin ihr Sklave, glaub mir,
Auch wenn die Verse Grüße in die Leere sind –
Ich werd' nie die Unreinheit lieben hier,
Und find' keine Liebe, die nicht mir gehört.
....
Chaos. Warst du an meinem Beginn dabei?
Womit bin ich gleich, was kann ich nur? –
"Geh weg, Mädchen, ich bin traurig",
Am verlass'nen, winterlichen Ufer nur.
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