Diese 5 Nährstoffmängel können Depressionen auslösen

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Diese 5 Nährstoffmängel können Depressionen auslösen
Depressionen werden oft ausschließlich als psychisches Problem betrachtet. Doch immer mehr wissenschaftliche Studien zeigen, dass auch körperliche Faktoren eine entscheidende Rolle spielen können. Besonders häufig übersehen werden dabei Nährstoffmängel, die direkt an der Produktion von Neurotransmittern beteiligt sind.

In diesem Video erklären wir, wie fünf entscheidende Nährstoffe – darunter Vitamin B12, Folat, Vitamin D, Vitamin B1 und Zink – die Stimmung, Motivation und emotionale Stabilität beeinflussen können. Fehlen diese Stoffe, gerät die feine Biochemie im Gehirn aus dem Gleichgewicht. Das Ergebnis können Antriebslosigkeit, innere Leere, Reizbarkeit oder depressive Verstimmungen sein.

Besonders spannend: Selbst Menschen mit scheinbar ausgewogener Ernährung können betroffen sein. Genetische Unterschiede, Probleme bei der Aufnahme oder Umwandlung von Vitaminen sowie ein gestörter Darm können dazu führen, dass das Gehirn nicht ausreichend versorgt wird.

Wir zeigen dir, warum Depressionen nicht immer „im Kopf beginnen“, sondern oft eine biologische Ursache haben. Du erfährst, welche Rolle das Mikrobiom spielt, warum Vitamin D oft als „Glücksvitamin“ bezeichnet wird und wieso raffinierte Kohlenhydrate bestimmte Vitaminmängel verstärken können.

Dieses Video ersetzt keine medizinische Diagnose, bietet dir aber ein fundiertes, verständliches Wissen, um Zusammenhänge besser einzuordnen und gezielter hinzuschauen.

Wenn du verstehen willst, wie Ernährung, Gene und Gehirn zusammenwirken – dann bist du hier genau richtig.
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