8 Titel „Die Nebelnymphe“
Автор: Christian Charly Rütsch
Загружено: 2025-11-25
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8. Titel: „Die Nebelnymphe“)
(Vers 1)
Aus Wasser und Nebel, so leise geboren,
Schwebt Liraya, vom See auserkoren.
Opalaugen wie flüssige Sterne im Wind,
Trägt Licht und Schatten, die niemand je find’.
Sie kennt die Geheimnisse, die tief im See ruhn,
Und spürt die Gefahr, die aus dem Moor tut tun.
Sanft und neugierig, doch innerlich zerrissen,
Trägt sie die Last, die niemand vermissen.
(Refrain)
Oh Liraya, Nebel aus Wasser und Traum,
Du führst den Helden durch Wald und Raum.
Mit deinem Licht und deiner Macht,
Schützt du den See in der finsteren Nacht.
(Vers 2)
Cravena wandelt, ihre Augen wie Glut,
Doch Liraya bleibt standhaft, folgt ihrem Mut.
Sie flüstert im Nebel, formt Träume aus Licht,
Doch das dunkle Wissen verbirgt ihr Gesicht.
Ein Teil von ihr gehört der Dunkelheit,
Ein Teil dem See, der die Hoffnung bereit’.
Sie warnt, sie führt, doch schweigt von der Last,
Denn manches Geheimnis bleibt unvergessen und fast.
(Refrain)
Oh Liraya, Nebel aus Wasser und Traum,
Du führst den Helden durch Wald und Raum.
Mit deinem Licht und deiner Macht,
Schützt du den See in der finsteren Nacht.
(Brücke)
Vielleicht ist sie nur Traum, vielleicht ein Zeichen,
Doch wer ihr vertraut, wird nie zerbrechen.
Ein Herz voller Wasser, ein Herz voller Mut,
Liraya bleibt stark, wenn der Schatten ruht.
(Refrain – Wiederholung)
Oh Liraya, Nebel aus Wasser und Traum,
Du führst den Helden durch Wald und Raum.
Mit deinem Licht und deiner Macht,
Schützt du den See in der finsteren Nacht.
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