Risikoanalyse für Projekte in Agenturen einfach erklärt | morefire
Автор: morefire Online Marketing
Загружено: 2018-03-07
Просмотров: 2658
Welche Risiken gibt es und wie kannst Du diese von vornherein vermeiden? ⚠ In Agenturen gehören Projekte zur Tagesordnung und dennoch gestaltet sich häufig das Zusammenspiel von Projektmanager, Mitarbeitern und Kunde nicht immer unkompliziert. Eine einfache und gut konzipierte #RisikoanalyseinAgenturen hilft Probleme zu vermeiden.
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👉 Risikoanalysen verhindern folgende Aspekte:
➡Potentielle Probleme können frühzeitig erkannt werden
➡Gegenmaßnahmen können ergriffen werden
➡Prozesse/Methoden für zukünftige Projekte (Lerneffekt/Erfahrung)
➡Projektverzögerungen aber auch Scheitern kann verhindert werden
➡Stressvermeidung
👉Welche Informationen brauchst Du für Risikoanalysen bzw. #wiegehteineRisikoanalyse?
Alle, die Du bekommen kannst. Dabei solltest du aus Deinen Erfahrungen schöpfen und von Erfahrungen Deiner Kollegen profitieren sowie auf Dokumentationen vergangener Projekte zurückgreifen. Ein Brainstorming zu Beginn ist als Methode sehr hilfreich um mögliche Risiken zu sammeln.
👉Das R-U-M-Modell
Für Deine Risikoanalyse kannst nach dem R-U-M-Modell vorgehen:
1. Risiko erkennen
2. Ursachen analysieren
3. Maßnahmen festlegen
👉 Arbeite so präzise wie nur möglich bei der Identifizierung des Risikos.
Als Eselsbrücke, um Risiken korrekt zu bestimmen, nimmst Du beispielsweise die Titanic und den Eisberg. Das Risiko für die Titanic war nicht einfach „Eisberg“, sondern „Kollision mit einem Eisberg“.
Warum ist das wichtig und wie wendest Du das aufs Online Marketing an?
Ein mögliches Risiko in vielen Projekten ist ein technisches Problem. Heißt das Risiko nur „Website“, fehlt die Information, was genau zu Problemen führen kann. „Navigation der Website“ zeigt das Risiko viel genauer.
Die Maßnahmen sind grundsätzlich in präventive Maßnahmen und reaktiven Maßnahmen zu unterscheiden.
Nachdem Du durch das R-U-M-Modell die Ursachen konkret ausformuliert hast, sollte es im Anschluss darum gehen, die Risiken zu bewerten und grafisch darzustellen. So weißt Du um welche der vorhandenen Risiken Du Dich sofort kümmern solltest und welche Du zunächst vernachlässigen kannst.
Das Ganze kannst Du in einem einfachen Diagramm darstellen. Dieses muss auch nicht unbedingt digital erstellt werden, hierfür reicht auch ein Blatt Papier oder ein Flipchart.
Das Diagramm teilt man Folgendermaßen auf:
✅ X-Achse ➡ Eintrittswahrscheinlichkeit
✅ Y-Achse ➡ Schadenshöhe
Die Diagrammfläche wird in vier Rechtecke aufgeteilt.
👉 Jetzt werden Risiken bewertet: Dazu werden Werte festgelegt.
Z.B. Beispiel die Werte von 1-10. Wie hoch man welches Risiko bewertet, hängt von verschiedenen Faktoren ab, vor allem natürlich von persönlichen Erfahrungen oder Erfahrungen von Kollegen.
Nachdem man den Risiken jeweils ein Wertepaar zugeordnet hat, kann man sie in das Diagramm eintragen. Ein Risiko mit den Werten 8:8 würde also im Rechteck 4 landen, ein Risiko mit den Werten 4:6 im Rechteck 2.
Im Feld 1 landen alle Risiken, die sowohl eine geringe Eintrittswahrscheinlichkeit, als auch einen geringen potentiellen Schaden haben. Diese Risiken sollte man zwar im Auge behalten, sie erfordern aber nicht unbedingt direktes Eingreifen.
Im Feld 2 findet man Risiken, die zwar eher unwahrscheinlich sind, dafür aber einen hohen Schaden anrichten würden.
Im Feld 3 befinden sich die Risiken mit hoher Wahrscheinlichkeit, aber eher geringerem Schaden.
Für die Felder 2 und 3 gilt: Hier musst Du selbst aufgrund von Erfahrungswissen entscheiden, welche Risiken Maßnahmen erfordern und welche Du erst einmal hintenanstellen kannst.
Das Hauptaugenmerk musst Du auf Feld 4 legen. Hier findest Du nach dieser Einordnung die Risiken, die die höchste Eintrittswahrscheinlichkeit und den größten Schaden haben.
Risikoanalysen anzufertigen ist kein Hexenwerk. Dabei solltest Du immer darauf achten, so viele Informationsquellen wie möglich zu nutzen, um ein Projekt möglichst risikofrei zu gestalten, bzw. für mögliche Risiken immer die passende Lösung parat zu haben.
🔍Hier findest Du Sebastians ausführlichen Blogartikel: https://www.more-fire.com/blog/risiko...
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