59: Was kann das Wort?
Автор: Max Reinhardt
Загружено: 2025-11-02
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#selbsterkenntnis #selbstprogrammierung #selbstentwicklung
In Folge 59 beantwortet Max eine Frage von Adrijan zum Schreiben mit der nicht-dominanten Hand und dessen Wirkung auf die Gestaltung der eigenen Lebenswirklichkeit. Er erklärt, dass jedes Wort, jeder Gedanke und jede Vorstellung eine Form mentaler Energie ist, die der physischen Realität vorausgeht. Alles, was existiert, entsteht zunächst als Idee, als Form im Bewusstsein – „am Anfang war das Wort“. Beim Schreiben mit der nicht-dominanten Hand wird eine andere Gehirnhälfte aktiviert, wodurch sich das gesamte Körper-Geist-System neu konditionieren lässt.
Max beschreibt das Bewusstsein als Sender und Empfänger, der durch Worte, Gedanken und Bilder seine „Frequenz“ einstellt. Diese Frequenz bestimmt, welche Lebenswirklichkeit wahrgenommen und erlebt wird. Dabei betont er, dass der Mensch beeinflussen, aber nicht kontrollieren kann, was geschieht: Es ist wie in einem Garten, in dem der Gärtner die Saat ausbringt, aber das Wachstum nicht erzwingen kann. Ebenso wenig lässt sich die Realität anderer Menschen willentlich verändern – doch jede Veränderung des eigenen Bewusstseins wirkt auf das Ganze, da alle Teil desselben „Ozeans des Bewusstseins“ sind.
Schließlich unterscheidet Max zwischen gesunder, wahrer Willenskraft und egoischer, erzwungener Willenskraft. Wahre Intention entsteht aus der Einheit mit dem Leben und entfaltet sich ohne Zwang. Schreiben mit der nicht-dominanten Hand kann ein wirkungsvolles Werkzeug sein, um diese Ausrichtung zu vertiefen und bewusster mitzugestalten, was im eigenen Leben Form annimmt.
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