Blutnacht V - Der rote Schwur
Автор: Lieder, die das Leben schreibt
Загружено: 2025-11-30
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🩸 LUNAS BESTIA – BLUTNACHT · Folge V: „Der rote Schwur“
Serens Weg führt in die dunkelste Tiefe ihrer Seele. Die Blutnacht fordert mehr als Worte – sie fordert Bindung. Ein Schwur, der nicht gesprochen werden muss, um wirksam zu sein. Ein Schwur, der ihr Blut verändert. Ein Schwur, der sie bricht.
„Der rote Schwur“ markiert den Punkt, an dem Seren nicht mehr nur gegen die Schatten kämpft – sondern gegen sich selbst. Was in ihr brennt, ist nicht ihre eigene Macht… sondern ein fremdes Bewusstsein, das sie sich einverleiben will.
Mit dunklem, emotionalem Female Metal, düsteren Gitarren und rituellen Drums taucht dieses Lied tief ein in Serens inneren Zerfall und die Geburt der Bindung zwischen ihr und der Blutnacht.
⬇️ Lyrics:
Ich spüre, wie die Nacht in meine Adern kriecht,
leise, wie ein kalter Atem, der mein Herz berührt.
Ich wollte laufen, wollte fliehen — doch sie fand mich wieder,
ein Flüstern, das mein Innerstes führt.
Ich seh’ mein Spiegelbild ertrinken,
zerfasert wie ein Faden Licht.
Ich such’ mich selbst in jedem Schatten,
doch finde meine Augen nicht.
Und jedes Mal, wenn ich mich stemm’,
zerrt etwas Tieferes in mir.
Ich fall’ zurück in rote Tiefen —
und weiß nicht mehr, was ich noch spür’.
Ich sprech’ den roten Schwur… obwohl er nicht von mir ist.
Ein Wort, das mich verschlingt, ein Feuer, das mich frisst.
Ich sprech’ den roten Schwur… doch ich wollte niemals so sein.
Und während meine Stimme bricht — nimmt etwas Platz in mir ein.
Ich fühl’ die Finger meiner Angst
wie Dornen durch die Seele ziehn.
Ich wollte leben, wollte glauben —
doch die Schatten lernen fliehn.
Ich hör’ mich atmen wie ein Fremder,
als wär’ mein Körper nicht mehr mein.
Ein Echo ruft aus tiefen Räumen —
ein Ruf, der sagt: „Du wirst nun dein…“
Ich wollte kämpfen, wollte stehen,
doch mein Widerstand zerbricht.
Die Kälte formt in mir ein Siegel —
und löscht mein letztes Gegenlicht.
Ich sprech’ den roten Schwur… obwohl er nicht von mir ist.
Ein Wort, das mich verschlingt, ein Feuer, das mich frisst.
Ich sprech’ den roten Schwur… ich hör’ ihn wachsen in mir drin.
Und spür’, wie meine Schritte bluten — wohin ich auch geh’, wohin.
Vielleicht war alles nur geliehen —
mein Herz, mein Mut, mein halber Weg.
Vielleicht war ich nur eine Kerze
in einem Sturm aus schwarzem Schnee.
Und als ich fiel, da hörte ich’s:
ein Flüstern, das die Träume stiehlt.
Ein Schwur, gesprochen durch mein Fleisch —
ein Wort, das meine Zukunft wählt.
Ich sprech’ den roten Schwur… ich spür’ ihn brennen unter Haut.
Ein Siegel, das mich bindet, ein Hunger, der mich schaut.
Ich sprech’ den roten Schwur… so fremd und doch so nah.
Und wenn ich wieder aufrecht steh’ — bin ich nicht mehr, wer ich war.
Vielleicht bleibt etwas von mir.
Vielleicht nur ein Schmerz.
Vielleicht nur ein Funke im Dunkel.
Vielleicht nur… ein letzter Herzschlag.
Bei der Erstellung des Liedes wurde auch AI genutzt.
Lunas Bestia, Dark Metal, Female Vocal Metal, Werewolf, German Metal, Epic Metal, Gothic Metal, Dark Fantasy, Metal Storytelling, Metal 2025, Offizielles Audio
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