Rovomobil mit cW-Wert 0,23 aus der DDR von 1972 eins von zwei Stromlinien-Fahrzeugen
Автор: Retrokanal
Загружено: 2024-04-07
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#Rovomobil #ddr #stromlinie Zusammen mit dem Kurator vom August Horch Museum in Zwickau Randy Kempf und Thomas Müller vom Förderverein August Horch Museum, ist diese Aufnahme über das Rovomobil entstanden.
In den frühen 1970er Jahren hatten die Professoren für naturwissenschaftlich-technische Grundlagen an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Eberhard Scharnowski und Klaus Arndt, eine Vision - das Rovomobil. Im Jahr 1973 beschlossen sie, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen und begannen mit der Entwicklung und dem Bau dieses einzigartigen Fahrzeugs. Dafür richteten Arndt und Scharnowski eine Werkstatt in einer ehemaligen Werkstatt eines Feilenhauers am Franckeplatz in Halle ein, die eigentlich zum Abriss vorgesehen war.
In dieser Werkstatt begannen sie mit dem Bau eines 1:5-Modells der Karosserie aus Gips, bevor sie ein Modell in Originalgröße aus Sperrholz, Schaumstoff, Drahtnetz und Gips erstellten und die Negativform herstellten. Nach monatelanger Feinarbeit wurde schließlich die erste Karosserie aus einem Faser-Kunststoff-Verbund in der Negativform produziert. Der Name Rovomobil leitet sich von den Bündeln verstärkender Fasern, den sogenannten Rovings, ab. Die Karosserieschalen bestanden aus Polyesterharz der Buna-Werke und Glasfasertextilien des VEB Glasseidenwerk Oschatz.
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